1. Louise


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... trage ich im Club, wenn ich als Sklavin angefordert werde, stets einen Nasenring mit einem kleinen Schild, das mich als Club-Hure mit besonderen Aufgaben und Fähigkeiten ausweist. Nach Claires Willen bin ich ihre Leibeigene. Ich unterschrieb mit achtzehn Jahren einen Sklavenvertrag. Ohne diesen Vertrag hätte sie mich damals, gerade volljährig geworden, verstoßen können. Meine anerzogene Sexsucht hätte mich womöglich in die Gosse getrieben. So aber war ich unter ihrer Obhut und konnte mich im behüteten Umfeld des Clubs nach Belieben ausleben, ohne Angst zu haben, ich könnte irgendwann mittellos dastehen. 
    
    Ohrringe hatte mir meine Tante bereits mit vierzehn Jahren angedient. Mit fünfzehn Jahren spendierte sie mir die erste Brust-OP durch einen befreundeten Arzt, der Chef einer Privatklinik war. Ich erhielt kleine Implantate unter den Brustmuskeln, die dafür sorgten dass meine hormonell bedingt knospenden Mädchentitten angehoben wurden und markant hervor stachen, ohne starr und künstlich zu erscheinen. Chárle war zunächst begeistert, weil sie ‚so schön wackelten und bebten, doch schon ein Jahr später reichten ihm meine Mädchentitten nicht mehr, an denen er sich bis dato doch so gerne festgehalten hatte, wenn er mich anal fickte, um schon sehr früh mein Lustloch zu dehnen. Er ritt mich regelgerecht zu. Er wolle mich für mein künftiges ‚Berufsleben‘ belastbarer machen, meinte er damals. Er hatte Tante Claire davon überzeugt, dass ich mit richtigen Brüsten, die diese ...
    ... Bezeichnung auch verdienten, sehr viel begehrenswerter aussehen würde, auch mit Blick auf die Planungen für einen Sex-Club. Für sein geplantes Dienstleistungs-Angebot hatte er mich bereits damals eingeplant. Die Diskussion um meine Brüste zog sich seiner Zeit hin, bis ich volljährig geworden war. 
    
    Bereits eine Woche nach der Kastration, erfolgte die zweite Brust-OP. Diesmal wurden große Expander-Implantate über meinen Brustmuskeln eingesetzt, die nach und nach in Etappen mit einem Gel befüllt werden konnten. Mit Zwanzig füllte ich bereits GG-Büstenhalter und es würde bei späterem Bedarf, bis zu einer möglichen Größe M noch eine Entwicklungsreserve geben, ohne dass dazu eine weitere OP und damit ein Tausch der Implantate nötig war. Nur die Dehnfähigkeit meiner Haut und des Brustgewebes zwischen den Nachfüllaktionen erforderte Zeit. Das Spannungsgefühl war nach einer solchen Aktion für Wochen enorm. Inzwischen schiebe ich einen K-Busen vor mir her. ‚Onkel‘ Chárle nannte das damals vorausschauende Planung. Unter meinen Brustmuskeln besitze ich nach wie vor dieses Paar kleinerer Implantate, welche die darüber platzierten Expander anheben und in sich sehr viel fester und natürlicher erscheinen lassen. Jetzt bebt und wogt mein Vorbau und wenn ich mich bücke, pendelt das Milchgehänge beim Ficken träge vor und zurück. Seit damals bin ich jedenfalls zufrieden mit der sporadischen Zunahme meiner Oberweite. Es verursacht unbändige Lust, das Gewicht, die träge wippenden und pendelnden ...
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