Louise
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
Louise
Mit knapp 32 Jahren kann sich mein Körper noch immer sehen lassen. Ich habe meine Sanduhr-Taille über alle die Jahre erhalten. Nicht mehr so wie damals, als ich Achtzehn und schlank war. Heute war ich sehr viel reifer, fülliger, fleischiger. So drall und rund, mit so glatter, straffer Haut, wie es die meisten Männer gerne haben. Mein Becken ist breiter, die Hüften, der Hintern, die Brüste sind noch ausladender und die Schenkel noch runder als damals. Dennoch kann mich niemand als alternde Matrone bezeichnen. Die bis heute andauernde, tägliche Schnürung meiner Taille toppt meine barocken Rundungen und ich achte auf meine Ernährung. Tägliche, konsequente Ausgleichs-Gymnastik trägt ein Übriges dazu bei, obgleich neben meiner beruflichen Arbeit Sport gar nicht nötig wäre, denn diese Tätigkeit alleine hält fit genug.
Als ich damals mit zehn Jahren plötzlich alleine da stand, hatte Tante Claire das Sorgerecht und meine Erziehung übernommen. In jener Zeit besaß ihr Lover Chárle noch keinen Privatclub. Ich kannte ihn nur als Freund meiner Tante und nannte ihn daher Onkel Chárle. Chárle, der damals Zuhälter war und einige Mädchen auf dem Straßenstrich abkassierte, hatte sich mit meiner Tante zusammen getan, als sie ihren Mann verlor und zur reichen Witwe wurde. Sie streckte ihm das Kapital vor, das Chárle zur Eröffnung des Clubs benötigte, in dessen Betrieb Tante Claire bis heute Ideen und Kapital investiert und als Managerin und FemDom agiert. Das Etablissement hat sich ...
... längst nicht nur amortisiert, sondern wirft satte Gewinne ab. Der Privatclub wurde zu meinem Zuhause seit meinem sechzehnten Lebensjahr und ich arbeite dort seit seiner Eröffnung. Anfangs als French-Maid, dann als Femboy und Schwanznutte sowie später als Hure bis in die Gegenwart. Meine Tante bildet Sissys aus und hatte auch mich abgerichtet. Mein verstorbener Onkel stand unter ihrer Fuchtel und diente ihr in Keuschheit. Ursprünglich wusste ich nicht, was ein Zuhälter ist. Mit Beginn meiner Arbeit als Schwanz-Nutte nahm mich Chárle dann unter seine Fittiche. Natürlich kassierte er mich mit Tante Claires Einverständnis von Beginn an ab, denn sie hatte dafür gesorgt, dass ich unterwürfig wurde und mich willig an Freier vermitteln ließ. Etwas Anderes habe ich nicht gelernt und die Benutzung meines Körpers durch Freier, war Bestandteil meiner Erziehung durch meine Tante und ich empfand es als ganz normal, für sie das Geld für meinen Unterhalt zu verdienen.
Nach acht Jahren Grund- und Hauptschule blieb ich zu Hause bei Tante Claire, die mich in ihrem Sinne nach und nach zur French-Maid erzog. Chárle, der inzwischen Clubeigner war, hatte mich strikt in eine Richtung gelenkt, die ich damals zunächst nicht richtig verstand. Ich wurde schwul und Schwanz-geil. Ich bekam nicht mit, dass mir meine Tante mit der Nahrung schon früh Präparate verabreichte, die erst einmal meine Pubertät verzögerten und nach und nach durch Hormone ergänzt, meinen Körper sehr gefällig gestalteten. Da diese ...