Louise
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... Manipulationen so früh vor genommen wurden, veränderte sich sogar mein Knochenbau. Ich behielt schmale Schultern und bildete dazu ein breites Becken aus. Ich wurde äußerlich ein Mädchen, trug ausschließlich feminine Unterwäsche und Oberbekleidung und wurde zuerst behutsam, später mit erheblichem Nachdruck in die weibliche Sexualität gedrängt. Ich liebte es! Mit 14 Jahren lernte ich dann Dinge kennen, die mich mit meinem damaligen begrenzten Wissen um das Thema Sexualität in eine Art Wunderland versetzten. Vor Allem erwachten meine Gefühle. Und das mit aller Macht! Ich wurde süchtig nach diesen Lustgefühlen und den daraus erwachsenden Höhepunkten. Deshalb bin ich Onkel Chárle bis heute treu geblieben. Er und meine Großtante Claire haben mich maßgeblich sexuell geprägt und zu einer stets willigen und devoten Schwanzhure abgerichtet. Analverkehr war für mich von Anfang an tägliche und daher ganz natürliche Praxis. Zunächst gewöhnte mich meine Tante als meine Domina, mit dem Umschnalldildo an die Benutzung meines Hintereingangs. Dann fickte mich Chárle jeden Tag mehrfach und ich lernte seinen Schwanz in meinem Arsch zu lieben. Dazu dieses erregende Gefühl, wenn er in mir abspritzte. Sein Riemen war so hart und doch so weich. Seinen schwergewichtigen Sack mit den großen, festen Eiern in der Hand zu wiegen, seinen Penisschaft zu massieren, diesen warmen, fleischigen Ständer zu wichsen, seinen Pulsschlag zu spüren, der die ausgeprägten Venen anschwellen ließ, seine dicke Eichel ...
... frei zu legen, indem ich die Vorhaut zurück streifte – das verschaffte mir Genuss ohne gleichen. Ich kam damals nicht auf den Gedanken, dass ich ein Mann mit einem derartigen Gehänge hätte werden können, denn Tante Claire war intensiv damit beschäftigt, mir alles Männliche auszutreiben und ich akzeptierte meine Feminisierung als etwas erstrebenswertes. Aus heutiger Sicht muss ich den Beiden sogar mehr als dankbar sein, denn damit verschafften sie mir ein bis zum heutigen Tage Erlebnis-reiches und lustvolles Leben.
Sie brachte mir Strip und Table-Dance bei. Mir kam gar nicht in den Sinn, dass ich von Natur kein Mädchen war. Die männliche Optik zwischen meinen Beinen vergaß ich während meiner Erziehung sehr schnell, weil mir Claire unter Strafe verbot, mich dort zu berühren. Nur meine Freier durften dort Hand anlegen und natürlich Chárle und Claire. Pimmel und Hoden blieben über Jahre hinweg unter Verschluss. Als mein Gehänge schließlich so weit geschrumpft war, dass es im Panty nicht mehr auffiel, trug ich einen weiblichen Keuschheitsgürtel der dieses reduzierte Fleisch locker aufnehmen konnte. Diese Vorrichtung enthielt ein Harnröhren-Katheter und einen Butt-Plug der mich dauernd geil hielt.
Ich stand bereits früh hinter der Bar und bediente die Clubmitglieder, trieb Konversation und präsentierte meinen Körper auf dem Bühnen-Podest beim Geschlechtsverkehr mit V.i.P’s, beim Table-Dance, Strip oder im Separee. Während all der Jahre hier, wurde ich bis heute von Männern wie ...