Louise
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Transen
Deine Geschichten
... auch Frauen noch immer körperlich begehrt. Mein exhibitionistisches Wesen wurde mir von Tante Claire systematisch anerzogen. Auch meine Triebhaftigkeit erkannte sie schon früh und förderte sie bewusst, bis ich ohne jede Scham und vollkommen Tabulos jede Art von Sex praktizieren konnte.
Ich präsentiere mich gerne nackt. Niemand stört sich daran, dass ich keine Spalte zwischen den Schenkeln habe. Die meisten Clubmitglieder sind ohnehin bisexuell. Chárle und Tante Claire hatten öfter versucht, mir eine Operation schmackhaft zu machen, doch ich hatte trotz meiner inzwischen breiten, positiven Erfahrungen, wenn auch nur mit optischen und funktionalen Top-Ergebnissen operierten Transfrauen, eine unerklärliche Angst vor diesem Schritt, denn ich bekam auch mit, was bei einer solchen OP alles schief gehen konnte, bzw. welche unvorhersehbaren Spätfolgen unterschiedlichster Art auftreten mochten. Da gab es nicht nur chirurgische ‚Kunstfehler‘ sondern auch Heilungsprobleme, Infektionen, Klinikkeime etc., sondern nicht selten sowohl physische als auch psychische Traumata. Allesamt Kriterien, welche die sehnlichst herbei gewünschten Zukunftsträume von jetzt auf gleich zerstören konnten. Nur dem drängenden Wunsch von ‚Onkel‘ Chárle, mich kastrieren zu lassen, war ich mit achtzehn Jahren endlich nach gekommen. Auch dabei hätte etwas schief gehen können aber es verlief alles glatt. Ich bereue es auch bis heute nicht, denn danach führte die über mehrere Jahre andauernde HRT zu dem ...
... Fleischzuwachs und den Formen, der/die mein jetziges Erscheinungsbild prägte(n). Ich würde zwar bis zum Ende meines Lebens Hormone , Enzympräparate und Vitamine einnehmen müssen, jedoch in sehr viel niedrigeren Dosierungen und daher Gesundsheitsschonender. Meist reichen ein Hormonpflaster und vollwertige Ernährung. Spritzen werden selten nötig. Rein äußerlich sieht mich jeder als Vollweib. Daher erstaunt es manch neues Clubmitglied, wenn ich nach einem Strip meinen nackten Körper mit zur Klitoris geschrumpftem Penis und ohne Hoden präsentiere. Auch im Panty deutet nichts darauf hin, dass ich keine Frau bin. Es gibt schließlich auch Frauen mit einer großen Clit. Genauer gesagt, ich kenne Frauen deren Kitzler größer ist als das, was ich im Schritt vorweisen kann. Tante Claire sieht mich zuhause und im Club am Liebsten im Leder-Vollkorsett, Strapsen, schwarzen Nylons mit Naht und High Heels oder Stiefeln. Das törnt sie persönlich am Meisten an, weil sie selbst eine Fem-Dom ist. Noch immer besorgt sie es mir fast täglich mit dem speziellen Umschnalldildo, dessen eine Hälfte ihre Scheide bis zum Muttermund ausfüllt und lässt sich von mir mit ihren heute achtundfünfzig Jahren die Scheide lecken. Auch sie strotzt förmlich vor Gesundheit. In dieser Weise bin ich ihr gerne gefällig, denn sie hat mich schon sehr früh an Anal- und Oralsex gewöhnt. Sie förderte und entwickelte gezielt die Empfindungsfähigkeit meiner Lustzentren. Als sie mich in meiner durch ihre Manipulationen verzögerten ...