Louise - Sexgeschichten

Louise

... Pubertät mit knapp elf Jahren animierte, erstmals auf ihre Stiefelspitzen zu spritzen und mein Sperma dort abzulecken, erzeugte dieser Vorgang in mir solche frühreife Lust, dass ich bis zum heutigen Tage den Enthusiasmus verinnerlicht habe, mit dem ich stets ähnlichen Wünschen unserer weiblichen und lesbischen Mitglieder und Gäste in meiner Rolle als Sklavenhure nachkomme. Das war damals auch der Tag, an dem meine Tante begann meine Masturbation selbst ‚in die Hand‘ zu nehmen. Sie verbot mir zu wichsen. Mein Penis kam unter Verschluss. Tante Claire befreite ihn nur, wenn ich es aus ihrer Sicht verdient hatte. Bis heute ist es so geblieben. Mein Penis schrumpfte durch die Medikamente in seinem Käfig mangels Gebrauch und tritt seit meiner Kastration kaum noch optisch in Erscheinung. Wenn Tante Claire ihn wichst, zuckt er nur und wird nicht einmal mehr halb-steif. Abwechselnd aktiv oder passiv zu agieren entspricht meiner Prägung durch Tantes Erziehung. Ich liebe die Spiele im Club über Alles. Ich bin süchtig nach Geschlechtsverkehr und meine sexuellen Bedürfnisse könnten in ihrer Ausprägung und Häufigkeit durchaus als abnorm bezeichnet werden.

Im Club gibt sich Chárle als seriöser Geschäftsmann, trägt immer Smoking und zeigt gerne, wenn auch dezent und unaufdringlich seinen teuren Schmuck, wie Rolex, Ringe und Halskette. Seine heutige Zurückhaltung diesbezüglich hatte bereits vor Jahren sein früheres Protz-verhalten als ehemaliger Zuhälter abgelöst, was er Tante Claires ...

... Einfluss verdankt. Deshalb genießt der Club in den Kreisen der sogenannte Highsociety einen Ruf als seriöses und gut geführtes Etablissement. Seit er und meine Tante mich zwangen, meinen gesamten Körper dauerhaft depilieren zu lassen, trage ich Perücken. Mit Glatze trete ich allerdings nur als Sexsklavin ausschließlich in den Clubräumen und für Mitglieder mit speziellen Sex-Praktiken und Neigungen auf. Anfangs sträubte ich mich gegen eine totale, Wurzel tiefe Enthaarung meines Körpers aber schon kurz nach Abschluss der mehrwöchigen Prozeduren erkannte ich nur noch die damit verbundenen Vorteile. Mein gesamter Körper war sehr viel Empfindungs- fähiger als zuvor und fremde Hände auf meiner Seiden weichen Haut entzücken mich über alle Maßen. Ich komme sehr viel schneller auf Touren. Ich liebe den Hautkontakt von Taft, Seide, Nylon aber auch Leder, Latex und Gummi. Fasst ein Clubmitglied oder Gast zum Beispiel meine Brüste an, schwindet jegliche Abneigung gegenüber einem potentiellen Sexpartner und ich werde sofort geil und willig. Unterschiedliche Perücken und ein nur geringfügiger Wechsel des MakeUp ermöglichen mir nun, mein Erscheinungsbild und damit meinen Typ, von einem Moment zum anderen vollkommen zu verändern. Außerdem spare ich mir für den Rest meines Lebens die regelmäßigen und für Frauen üblichen, horrenden Friseurkosten und die Zeit raubenden Sitzungen im Salon. Zu meinem Typ passende Haarteile besitze ich in jeder Farbe, Länge und Frisur. Tattoos lehne ich ab. Allerdings ...