1. Louise


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Eigenbewegungen dieser großen Quarktaschen zu spüren. Ich kann mir heute nicht mehr vorstellen,  noch einmal als flachbrüstiger Junge zu leben. Mir würde etwas entscheidendes fehlen.
    Mein schwerer Busen fühlt sich absolut natürlich an und erscheint auch optisch sehr ansprechend. Meine Nippel sind zu fast fünf Zentimeter langen und Daumen dicken Zitzen mutiert und immer steif aufgerichtet, was jeden Freier erkennen lässt, dass ich rund um die Uhr sexuell erregt bin und bereit, mich ficken zu lassen. Meine Aureolen durchmessen circa zehn Zentimeter und wirken absolut weiblich. Ich wundere mich heute nicht mehr darüber, dass Männer überwiegend auf große Brüste fixiert sind. Ich selbst kann mir inzwischen ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Allerdings kenne ich auch den lange gehegten Wunsch von Chárle, mich zur Bimbo-Hure zu machen. Immerhin bin ich durchgängig bis heute die Attraktion des Clubs und Chárle suchte Tante Claire von weiteren Modifikationen meines Körpers zu überzeugen, um den Stammkunden etwas Neues zu bieten. Er schilderte ihr die immer öfter vorgetragenen Wünsche einer angeblich stetig wachsenden Zahl an Mitgliedern, mich zu einer reinen Plastik-Fickpuppe umzubauen, was bedeuten würde, ich müsste mich einer Reihe von Operationen unterziehen und meinen Hintern, die Hüften, Schenkel, Wangen und Lippen aufpolstern lassen. Diese Aussicht behagt mir überhaupt nicht. Das sagte ich meiner Tante auch, denn das wäre mit erheblichen Einschränkungen meiner ...
    ... Beweglichkeit und damit meiner Lebensqualität verbunden. Sie aber lässt sich vorerst nicht in die Karten schauen und äußert sich nicht eindeutig. Ändern konnte ich als Claires Sexsklavin daran bisher nichts. Ich muss darauf warten, was sie wann entscheidet und dann gemäß meines Vertrages mit ihr gehorchen!
    
    Im Club gibt es noch vier weitere Dienstleister(innen) mit Festanstellung. Zwei Frauen und zwei Männer. Die Eine ist weiblich geboren und heißt Carmen. Sie ist die ‚Empatin‘ des Clubs. Notgeile Mitglieder wenden sich gerne an sie und Carmen – auch als Seelchen – beschrieben, dient ihnen einfühlsam nicht nur als gute Zuhörerin, sondern auch als schier unersättliche, bisexuelle Samenräuberin mit stets Kopulations bereiter Spalte. Die zweite heißt Nadine, ist eine Transe wie ich und wir sind schon seit Beginn ihrer Zugehörigkeit zum Club miteinander sehr intim befreundet. Wie ich hat sie ein Faible für eng geschnürte Korsetts, Schenkel hohe Stiefel, Leder und Latex. Sie ist sechs Jahre jünger als ich, seit ihrem zwanzigsten Lebensjahr auf Hormonen, besitzt aber noch Schwanz und Eier. Allerdings wird sie nur noch halb steif und macht wie auch ich, täglich für Männer die Beine breit. Ihre Testikel produzieren keinen befruchtungsfähigen Samen mehr, jedoch bringt sie immer noch opulente Abgänge einer schleimigen Flüssigkeit hervor. Frauen und auch ich schlucken gerne dieses warme, glibberige Zeug. Mit ihr zu kopulieren ist für Frauen und Männer gleichermaßen ein voller Genuss ohne ...
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