Freiwild - Kapitel 5 - Pflichten - Sexgeschichten

Freiwild - Kapitel 5 - Pflichten

... ich mir nacheinander zwei Pornofime an, die offenbar in einem von Koslow betriebenen Puff gedreht worden waren.

Dabei kam mir wieder der Japaner in den Sinn. Wenn meine Ahnungen einen realen Hintergrund hatten…?! Was würde er mit mir anstellen? Bei diesen Gedanken glaubte ich unmittelbar Sato’s Hände an meiner Brust zu spüren und seinen wohltuenden Penis in meinem Darm, als er mich auf sich reiten ließ. Wenn er wirklich mein künftiger Sponsor sein sollte, dann wünschte ich mir für die Zukunft die tägliche Benutzung meines Körpers so, wie er mich heute behandelt hatte. Die Aussicht täglich in dieser Weise gefickt zu werden, stellte ich mir durchaus erstrebenswert vor, denn ganz anders als Koslow, hatte Sato in meiner Brust unglaubliche Lustgefühle geweckt, in einer Weise, wie ich sie bislang nur selbst erzeugen konnte. Das erschien steigerungsfähig. Dabei erlebte ich überraschend den Lust steigernden Gedanken, dass mir die Berührung meiner Haut durch fremde Hände durchaus gefiel. Ganz im Gegensatz zu der Zeit vor meiner Begegnung mit Django. Koslow war also nur der Anfang von etwas, dass ich noch vor mir hatte und es ließ mich innerlich schaudern und erzittern, weil ich ahnte, dass mein künftiges Leben in eine völlig andere Richtung gelenkt worden war. Hatte ich den ‚Point of no Return‘ erreicht oder sogar  bereits überschritten?

- wird fortgesetzt -