Freiwild - Kapitel 5 - Pflichten
Datum: 08.01.2024,
Kategorien:
Transen
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... meine Blase umgeleitet wurde, weil der natürliche Weg durch den mit Urin gefüllten Harnröhren-Katheter versperrt war. In meiner Fantasie sah ich meinen Erguss, wie er sich als Wolke aus Eiweiß in meiner gefüllten Blase mit meinem Urin vermischte. Es gestaltete sich wie ein schmerzhafter Krampf, der nur langsam abebbte. Doch in meiner Gefühlswelt hatte sich dabei ganz deutlich etwas Grundlegendes verändert. Ich nahm es körperlich wahr. Ich wollte diese Art Lust öfter spüren, auch wenn es mit Schmerz verbunden war. War dieses Gefühl ausschließlich meiner sexuellen Erregung zu verdanken? Machte mich der bei dieser Art Orgasmus auftretende Schmerz geil oder war es in Wahrheit doch der hintergründige Wunsch meinen Körper zu verändern? Kaum gedacht, schon sehnte ich mich nach der nächsten Kopulation, dem nächsten Orgasmus und der nächsten Portion Sperma im Mund. Es war unverkennbar! Ja! Ich veränderte mich! Hatte mir Sarah neulich an Stelle eines Aufbaupräparates doch Hormone gespritzt? Ich erfuhr ja inzwischen bei Gesprächen mit Kitomi und Sven, dass gegengeschlechtliche Hormone die Geilheit steigerten. Und nicht nur das. In meinem Kopf entstanden immer öfter Fantasiebilder, in denen ich als Sexsklave agierte. Hatte ich meinen Status im Hause Koslow bereits verinnerlicht? Wollte ich das wirklich? - Ich schnappte bei dieser Frage hörbar nach Luft, denn ich musste sie mir in diesem Augenblick uneingeschränkt mit ‚JA‘ beantworten. Unterbewusst hatte ich bereits früher, als ich noch ...
... zu Schule ging die Wunsch-Vorstellung, es möge Jemand in mein Leben treten, der mir sagt, wo es lang geht! Und nun, da ich im Hause Koslow lebte, musste ich mir ohne wenn und aber eingestehen, dass mich die Aussicht täglich sexuell benutzt zu werden heiß machte. Ja! Ich brauchte Sex! So oft wie nur möglich! - War ich nicht geradezu prädestiniert, ein Sexsklave zu sein? Heftige Wonneschauer peitschten durch meinen Körper als meine Gedanken dabei nicht so sehr den Sklaven favorisierten, sondern die Sklavin. Feminisiert zu werden, erschien mir plötzlich nicht mehr als eine befremdliche Empfindung sondern als durchaus erstrebenswert. Erneut stimulierte ich meine Brustwarzen, presste dabei meine Oberschenkel so fest zusammen, dass meine Eier gequetscht wurden und erlebte wieder einen dieser schmerzhaften Orgasmen. Dabei hörte ich meine eigenen brünstigen Lautäußerungen, die nicht mehr mit meiner früheren Verlegenheit einher gingen. Nein, ich fühlte den Beginn einer neuen Art von Freiheit, die mir selbst fast als Hemmungslosigkeit erschien. Diesmal aber zwang mich der Druck in meiner Blase, sofort das WC aufzusuchen. Ich öffnete das Ventil des Katheters und entleerte mich. Dabei wurde mir bewusst, dass ich noch immer den Plug im Darm hatte, der Herrn Sato’s Siff in meinen Eingeweiden zurück hielt. Prompt wurde ich wieder geil. Zurück in meinem Zimmer, kuschelte ich mich in meine Tagesdecke und träumte von meinem mit Sperma gefüllten Darm. An Schlaf war nicht zu denken, deshalb sah ...