Freiwild - Kapitel 5 - Pflichten
Datum: 08.01.2024,
Kategorien:
Transen
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Freiwild - Kapitel 5 – Pflichten
In den folgenden vier Wochen bekam ich Routine bei den häuslichen Verrichtungen. Putzen, Staub saugen, Küchendienst. Sven, Kitomi und ich waren immer im Hause, während Andere im täglichen Wechsel in einem von Koslow’s Bordellen anschaffen mussten. Es waren nie Alle gleichzeitig im der Villa. In dieser Anfangszeit musste ich täglich mit Väterchen frühstücken. Es schien als habe er mit Herrin Sarah abgesprochen mich zu mästen. Er kehrte die Güte in Person heraus und natürlich benutzte er mich jedes Mal ausgiebig anal und oral. Die sogenannten Aufbauspritzen, die offenbar ein Masthormon enthielten, zeigten langsam Wirkung. Ich setzte Fleisch und Fett an und auch meine Muskelmasse nahm an Volumen zu. Jeden Morgen, nach dem Frühstück mit Daddy waren Sportübungen im Kraftraum angeordnet, die Petra mit Sven und mir durchführte. Der Zuwachs an Muskelmasse wurde spürbar. Ich bekam rundere Oberschenkel, deutlich sichtbaren Hüftspeck und meine Gesäßmuskeln nahmen deutlich an Volumen zu und bildeten weiche dralle Melonen aus, was Väterchen Koslow sichtlich erfreute. Die Zeit der Magerkeit meines Körpers war nun Vergangenheit. Auch für mich war es angenehm, denn mein Fleischzuwachs federte seine harten Stöße deutlich ab. An einem Freitag Nachmittag, am Ende der sechsten Woche – er hatte mich am Morgen ausgiebig gefickt – ließ er mich nach der Mittagspause zu sich rufen. Wenn das geschah musste ich die Hausuniform bis auf Strapsgürtel, Nylons und High ...
... Heels ausziehen und dann schnellst möglich seinen Salon aufsuchen. Ich klopfte an die Zimmertüre und als er ‚HEREIN!‘ rief, betrat ich den Raum. Er saß wie in den meisten Fällen auf dem Ledersofa und neben ihm Herrin Sarah. Im Sessel rechts des Beistelltisches lehnte ein fremder Mann. Es war ein Asiat… genauer gesagt ein Japaner. War er ein Jakuza? So wurde die Gangsterorganisation in Japan genannt. Sicher gab es da Verbindungen, ähnlich wie mit den Chinesischen Triaden, denen Koslow ebenfalls geschäftlich verbunden schien. Ich schätzte den Mann auf etwa Mitte Fünfzig, denn er hatte graue Schläfen. Er war mittelgroß und trug ein weißes Hemd mit Krawatte und eine schwarze Anzughose. Sein Jackett hatte er auf den zweiten Sessel gelegt. Alle Drei sahen mir entgegen. Ich hatte mich zwar in den letzten Wochen daran gewöhnt, Koslow’s Arbeitszimmer nackt oder spärlich bekleidet zu betreten, diese Situation überraschte mich allerdings und ich bedeckte unwillkürlich mein Genital mit den Händen. „Gnädiger Herr, ihr habt mich rufen lassen?!“ - Im Beisein von Gästen durfte ich ihn weder Daddy noch Väterchen nennen. - „Na los, kleine Schwuchtel, komm zu uns und lass dich anschauen! Mein Gast will wissen, ob unsere Europäischen Jungs genau so weißhäutig und glatt sind, wie die Japanischen Femboys!“- Ich näherte mich der Sitzgruppe und stand dann verlegen vor dem niedrigen Tisch. „Das ist Herr Sato aus Osaka! Er ist mein Geschäftspartner und du wirst ihm zu Diensten sein. Nimm deine Hände weg ...