1. Freiwild - Kapitel 5 - Pflichten


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... und lass dich ansehen!“ - Zu seinem Gast gewandt, der offenbar Deutsch verstand sagte er: „Dieser junge Schwanzlutscher befindet sich noch am Beginn seiner Ausbildung, versteht es aber schon recht gut, seine Zunge und Lippen zu gebrauchen!“ - Ich merkte mit Bestürzung, dass ich dunkel rot anlief. Ich bekam Gänsehaut. Herrin Sarah stand auf und kam zu mir. Sie trug wie an den meisten Tagen ihren hautengen Lederanzug. Der Gast leckte sich bei ihrem Anblick die Lippen. Sie legte mir ein breites Leder-Halsband um und hakte eine Hundeleine ein. „Auf alle Viere, du kleine Bi-Nutte und bediene Herrn Sato. Erlaube dir keine Schnitzer!“ Ich tat wie mir befohlen wurde und rutsche auf Händen und Knien um den Tisch herum zu dem Fremden hin, bis ich mich unmittelbar vor seinen Knien befand. Er spreizte seine Schenkel, sodass ich näher heran rücken konnte. Ohne zu zögern öffnete ich seinen Hoseneingriff und fasste nach seinem Penis in der Unterhose. In meinem Kopf begann etwas zu rotieren. Wieso war ich ohne zu zögern bereit, einem bisher Fremden so bereitwillig den Schwanz zu lutschen? Herrin Sarah hatte mir nur so viel Leine gelassen, dass ich meiner Aufgabe gerecht werden konnte. Ich zog den Penis aus der Hose und stülpte ohne weiteren Verzug meinen Mund über die frei gelegte Eichel. Ich begann unmittelbar zu saugen, bespielte seinen Nillenkopf mit meiner Zunge und beförderte dabei mit einer Hand auch seinen Hodensack ans Tageslicht. Herr Sato bekam innerhalb von wenigen Sekunden einen ...
    ... Ständer. Ich massierte sanft seine Eier mit meiner linken Hand und zog mit der rechten seine Vorhaut straff zurück. Nach einer knappen Minute bäumte er sich im Sessel stöhnend auf und schoss mir seine Ladung in den Mund. Während ich seinen Samen schluckte, registrierte ich zu meinem Erstaunen, dass er nicht viel anders schmeckte als das, was ich von Koslow, Sven oder mir selbst kannte. Was hatte ich denn erwartet? - Sei es darum! Die Hauptsache Sperma! Wie ich diese warme, schleimige Masse auf meiner Zunge liebte, die den gesamten Mund Raum füllte und sich in den Zwischenräumen meiner Zähne breit machte! Ich trug ab dem zweiten Tag in Koslow’s Haus einen rosa Plastikkäfig, der verhinderte das ich meinen Schwanz ohne dass es mir erlaubt war stimulieren konnte. Trotzdem war ich dauernd geil und konnte nichts gegen meine Lustgefühle tun, denn auch in meinem Darm befand sich rund um die Uhr ein dicker Gummi-Plug, der keinen Analverkehr zuließ, es sei denn, mir wurde es gestattet, was gemäß meines gegenwärtigen Ausbildungs-Status ausschließlich auf meinen Gebrauch durch Väterchen beschränkt war. Mit jedem Tag der verging, wurde mein Drang nach Geschlechtsverkehr intensiver. - „Gennady, mein lieber Freund, der Junge ist wundervoll einfühlsam, ich würde ihn gerne auf den Schoß nehmen! Ist das möglich?“ - Koslow zeigte eine gönnerhafte Miene und antwortete: „Aber natürlich lieber Freund, probiere ihn aus so lange du magst! Sarah unsere Hausdame, lässt ihn von der Leine, damit du ihn ...
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