Freiwild - Kapitel 5 - Pflichten
Datum: 08.01.2024,
Kategorien:
Transen
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... Daddy, der vor einigen Jahren ihre totale Feminisierung verlangte und sie ließ sich operieren. Der Sponsor zahlte dafür und sie sucht ihn Pflicht gemäß mehrfach in der Woche auf, damit er sie ficken kann. Trotzdem sind sich Petra und Herrin Sarah zugetan. Ob das der Sponsor weis, ist mir nicht bekannt!“ - Ich verrichtete meine Arbeit und dachte nach. War das Treffen mit Herrn Sato der Beginn eines solchen Sponsorings? Hatte mich Gennady dem Japaner angeboten und würde ich künftig neben Väterchen einen zweiten Daddy haben?? Wäre da nichts im Gange gewesen, hätte Herrin Sarah nicht an dieser Begegnung Teil genommen. Was hatte ich in diesem Fall zu erwarten? Hatte ich schon den Punkt erreicht, an dem Koslow sein Interesse an mir verlor, so wie es auch bei den Anderen zuvor geschah? Man hörte so einiges und im Internet konnte man Filme finden, in denen nicht nur Japanische Sissies auftraten, die kastriert waren. Manche waren verheiratet und ihre Ehefrauen waren hinter ihren Fetisch oder ihre Veranlagung gekommen, hatten unfruchtbar gemacht, feminisiert, wurden zu ihren Zuhälterinnen und schickten sie als ihre Sex-Sklaven auf den Strich. War auch bei mir bereits der Zeitpunkt gekommen, dass ich entmannt werden sollte? Hatte ich bei Kitomis Einlassungen zu diesem Thema vor einigen Wochen noch in meiner Fantasie erhebliche Furcht empfunden, weil mein Kopfkino Horrorbilder aus dem Medizinbetrieb erzeugte, so spürte ich bei meinen jetzigen Überlegungen zu meiner eigenen Verblüffung ...
... ein wohliges Kribbeln in meinem Genitalbereich und mein Schwanz im Käfig revoltierte gegen seinen Einschluss. Er wollte sich mit aller Macht versteifen, konnte aber nicht. Ich hatte mir im Internet bereits am dritten Tag hier im Hause einen Film über Orchiektomie und Geschlechtsangleichende OPs angesehen und das hatte in mir eine unerklärliche Spannung erzeugt. Wir alle waren verpflichtet, täglich Pornofilme zu konsumieren. Der Themenschwerpunkt lag bei Sissies, Feminisierung, Bimbo-Huren und Sexsklaven. Ohne es zu merken, veränderten sich langsam meine sexuellen Interessen. Koslow hatte mich fast täglich benutzt und ich galt als zugeritten. Obwohl ich ein eher mulmiges Gefühl hatte, überfiel mich bei all diesen Gedanken unbändige Geilheit, vor Allem bei der Vorstellung einer Amputation meiner Hoden. Später an diesem Tag sah ich mir auf meinem Zimmer fast zwanghaft ein Pornovideo an, das Sissys ohne Hoden zeigte. Dabei versuchte ich mir vorzustellen, wie es sich wohl anfühlte, keine Eier mehr zu besitzen. Würde das meinen Sexualtrieb verringern? Als ich mir vor meinem geistigen Auge dann aber Kitomi vorstellte, als sie von ihrer dauernden Erregung sprach, folgte ich ohne Zögern dem plötzlich unbändigen Zwang, meine Brustwarzen zu stimulieren, dem ich nicht widerstehen konnte. Dabei stöhnte ich laut und ungehemmt, wie ich es so noch nie zuvor getan hatte. Ein starker Orgasmus folgte unmittelbar und erneut ging der Schuss nach hinten los. Ich spürte deutlich, wie mein Sperma in ...