1. Freiwild - Kapitel 5 - Pflichten


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... ohne Einschränkung benutzen kannst! Über das Finanzielle reden wir später!“ - Sarah klinkte den Karabinerhaken aus der Öse des Halsbandes und ich erhob mich. Als ich stand bedeutete mir Herr Sato, ihm den Rücken zu zu wenden. Dabei masturbierte er seinen Riemen wieder steif, was bei ihm verblüffend schnell ging. Offenbar war er leicht erregbar. Ich drehte mich um, gab in den Knien nach und beugte mich nach vorn. Dabei senkte ich meinen Hintern langsam ab, bis ich seinen inzwischen wieder harten Schwanz an meinem Loch spürte. Ich nahm seinen Penis in mir auf und begann zügig mit Reitbewegungen. Ich staunte selbst über mein routiniertes Verhalten. Meine Lust wuchs beim Reiten denn der Penis des Japaners stimulierte bei jedem rein und raus meine Prostata. Die Gleitfähigkeit meiner Darmschleimhaut verschaffte mit höchsten Genuss. Sato griff unter meinen Armen hindurch an meine hart gewordenen Brustwarzen und strich sanft mit seinen Fingerkuppen darüber. Ich begann Laute auszustoßen wie ein Mädchen und sah dabei Herrin Sarahs Gesicht. Es drückte ungeschminkte Lust aus, hier Zeugin meiner Gefühlsausbrüche zu sein. Sato’s Hände brachten mich zum Höhepunkt und mit meinem Orgasmus ging mein Samenabgang nach hinten los. Mit dem Käfig hatte ich auch einen Dauerkatheter in der Harnröhre, der nur eine Entleerung meiner Blase zuließ, wenn ein Ventil vorn am Käfig geöffnet wurde. So spritze ich mir durch den Rückstau selbst mein Sperma in die Blase, was erheblichen Lustschmerz verursachte. ...
    ... Als der Mann seinen Höhepunkt hatte, erhob ich mich von seinem Schwanz, drehte mich herum, kniete mich erneut zwischen seine Schenkel, führte mir den ButtPlug, den mir Sarah reichte in den Darm ein und begann sofort, Herrn Sato’s Penis gründlich oral zu säubern. Sarah hakte die Leine in das Halsband, zog mich in den Stand und als Koslow uns Beide mit einer gnädigen Handbewegung entließ, führte mich Sarah aus dem Raum. Herr Sato sah uns mit begehrlichem Blick nach. Sie führte mich in ihr Arbeitszimmer. Dort musste ich mir den Mund spülen und danach zwang sie mich, ihre Scheide oral zu bedienen. Ihre Erregung war unverkennbar, denn die Episode von eben hatte auch ihre Gefühle geweckt. Nachdem ich auch sie befriedigt- und ihr Ejakulat geschluckt hatte, nahm sie mir das Halsband ab und entließ mich zu meiner heutigen häuslichen Pflicht. Ich hatte Küchendienst und musste zusammen mit Sven das Abendessen vorbereiten. Während wir den Tisch deckten fragte ich Sven, ob auch er oder andere in unserer Gruppe bereits Gäste von Koslow sexuell bedient hatten. Er sah mich belustigt an und sagte: „Bist du nur naiv oder schwer von Begriff? Natürlich bedienen wir Väterchens Gäste! Etliche seiner ‚Geschäftspartner‘ sponsern uns in unserer Entwicklung. Oder denkst du tatsächlich, Koslow bezahlt auch nur einen Cent für uns?! Er stellt seinen Gästen Eskorts bereit. Das sind wir…, bzw. das sind diejenigen von uns, die bereits sichtbar weibliche Körperformen ausgebildet haben. Selbst Petra hat einen ...
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