1. Erwachen (5)


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... fasste über sich und umklammerte das Leitungsrohr um sich festzuhalten. Ihre Beine schlang sie um meine Hüften. Während ich sie beglückte, zog ich mit beiden Daumen den Oberteil ihre Spalte auseinander um endlich genauer zu sehen, was Sabine da gestern und gerade eben so viel Wonne bereitet hatte. Ein unscheinbares, rundlich geformtes, prall glänzendes Etwas, kaum ein paar Millimeter groß, tauchte unter diversen Hautfalten auf, und Sabine zuckte und jauchzte in allen Tonlagen, als ich es mit dem Daumen rieb. Das also war das Geheimnis! Ich experimentierte etwas herum um die optimale Methode zu finden, Sabine nach Belieben in diversen Tonlagen des lustvollen Wahnsinns seufzen zu hören. Ihre Augen bekamen einen fiebrigen Glanz und sie schaute mich bald so an, als befände ich mich weit, weit entfernt von ihr. Es fühlte sich einfach gut und erhaben an, sie benutzen zu können wie ein eigens dafür geschaffenes, exquisites Instrument; sich an den Klängen zu ergötzen, die man damit auf so wunderbare Weise erzeugen konnte.
    
    Gerade als ich das Gefühl bekam, dass Schwerkraft etwas war, dem man trotzen konnte, begann urplötzlich lautes Gekläffe und Gejaule direkt vor der Tür. Ich erschrak fürchterlich, und in Sabines Gesicht trat ein Ausdruck tiefsten Bedauerns. "Cognac", sagte sie nur, als erkläre Alkohol buchstäblich alles. Sie schob sich von mir, richtete sich auf, zog mich hoch, küsste mich noch einmal heftig auf den Mund und verschwand aus der Toilette, bevor ich Aber sagen ...
    ... konnte. Kaum hatte sie die Tür wieder geschlossen, hinter der ich einen kurzen Blick auf ein flaches, langgezogenes, bellendes Etwas hatte werfen können, setzte der Blues ein. Sie war weg, ich geil und allein. Ich spülte, klappte den Deckel herunter, wusch mir die Hände, das Gesicht und als ich mir meinen von unserem Techtelmechtel gut benetzten Schwanz ansah, beschloss ich spontan, auch ihm ein paar Handvoll Wasser zu gönnen, bevor ich ihn verpackte. Dann schlich ich leise durch die Wohnung zurück in Sabines Zimmer, wo der Dackel, denn er war es, der auf den seltsamen Namen Cognac hörte, Sabine von unten beim Ankleiden zuschaute. Auch er schien bei dem Anblick der sich ihm bot, ein Rohr zu bekommen, denn wiederholt versuchte er, sich mit ihrem Fuß zu paaren, während sie sich anzog.
    
    Wir redeten kurz miteinander, denn sie musste mit dem Dackel vor die Tür, und auf mich wartete die interessante Aufgabe, meinen Eltern zu erzählen, wo ich die letzte Nacht gesteckt hatte. Nun, vielleicht nicht so buchstäblich. Allerdings würde es endlose Diskussionen nach sich ziehen, das war gewiss. Und wenn ich eins schon im Voraus wusste, dann, dass ihnen ganz und gar nicht recht sein würde, was diese Nacht geschehen war. Und beim bloßen Gedanken an die endlosen Vorhaltungen und Moralpredigten, die mir bevorstanden, wurde mir kotzübel. Ich erzählte all das Sabine, während ich mein Hemd anzog. Sie schüttelte nur den Kopf. "Du hast ganz schön altmodische Eltern, weißt du das? Komm, bevor du gehst, ...
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