1. Erwachen (5)


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... drückte ich mein Becken vor und schob mich gegen ihre Oberlippe. Wie von selbst rutschte ich darunter und wie von selbst wanderte meine Hand höher und hinter ihren Kopf. Ich stöhnte vor Wonne. Es fühlte sich so gut an, warm und weich, ihre Zunge, die ständig in Bewegung war und dazu dieser stete, kräftige Sog...
    
    Ich bewegte mein Becken langsam hin und her, und sie verpasste meiner freigelegten Eichel jedes Mal eine Spezialbehandlung, die mich keuchend erschauern ließ. "Du machst mich verrückt, Sabine. Das ist einfach das Größte!" Sie verstärkte ihren Zungenschlag und ihre Wangen wölbten sich noch mehr nach innen. Mit einem Ploppen entzog ich mich ihr schließlich komplett und atmete erst mal tief durch um mich zu beruhigen. Na da hatte ich mir vielleicht eine eingefangen, einfach der Irrsinn! Ich lächelte Sabine glückselig an, beugte mich herab und leckte über ihre noch immer zum Kussmund geöffneten Lippen. Ihre Zunge schnellte vor und wir züngelten einander ganz ungeniert. Ich ließ mich auf die Knie nieder und zog ihren Kopf an meinen. Die andere Hand griff zielgerichtet zwischen ihre Schenkel und rieb ihren Mösenschlitz auf und ab, was sie mit gelegentlichem Zucken und brünstigem Schnaufen quittierte - speziell, als ich meinen Finger wieder in sie bohrte und immer tiefer hinein schob. Ich bewegte den Finger in ihr auf und ab und rieb mit dem Daumen zwischendurch die unscheinbare Stelle am oberen Ende des Spaltes. Wir schnauften und keuchten und unsere Lippen lösten sich ...
    ... ausschließlich voneinander, um kurz nach Luft zu schnappen. Sabine ließ es sich nicht nehmen immer wieder meinen Schwanz zu massieren, was zusätzlich für eine erregende Lautuntermalung sorgte, die nur vom Schmatzen ihrer nun in vollem Saft stehenden Liebesgrotte übertroffen wurde, die ich mittlerweile mit zwei Fingern bearbeitete, dass es nur so klatschte. Als ich wegen der eingezwängten Haltung fast verkrampfte, forderte ich sie auf, weiter nach vorn zu rutschen. Sie schob ihr Becken so weit vor, dass nur noch ihr Hintern auf der Brille ruhte und lehnte sich nach hinten gegen den Deckel. Ihre Beine waren weit auseinander gespreizt, so dass ich ungehinderte Sicht auf ihr Allerheiligstes hatte.
    
    Ich schob provozierend langsam beide Finger in ihr enges, dampfendes Loch, zog sie wieder heraus, hob sie an meine Nase und lutschte sie genüsslich ab. Als ich das wiederholte, griff sie nach meiner Hand und tat es mir gleich. Ich streifte im Knien hastig meine Hose weiter herab, richtete mich auf und drückte meine geschwollene Eichel langsam in sie hinein. Warme Enge umfing mich. Sabine lehnte den Kopf an die Wand, schloss die Augen und seufzte langanhaltend. Ich rutschte etwas weiter zwischen ihre Beine, damit ich einen besseren Hebel hatte und rammte dann ansatzlos mein Becken nach vorn. Sie riss Mund und Augen auf und ein kehliger Laut entrang sich ihren Lippen. Sie war so warm, so feucht, so eng. Ich gab uns einen Moment des Genusses und begann dann mit forschen Stößen. Sabine ...
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