1. Erwachen (5)


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Morgen! Machst du bitte die Tür zu?" Ich erwachte aus meinem Tagtraum. Schlagartig wurde mir mein Bedürfnis wieder bewusst. Ich verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf: "Ja, guten Morgen Sabine, entschuldige! Du, ich muss bitte ganz dringend aufs Klo!" Sie lunste nach unten. "Morgenlatte?" Ich nickte mit verkniffenem Gesicht. Sie grinste mich an, kam auf mich zu und küsste mich. Spontan war mein Leid nicht mehr wichtig. Sie löste sich kurz darauf seufzend von mir und ließ mich nicht aus den Augen. Etwas Unbeschreibliches lag in ihrem Gesicht. "Komm mit, ich lass dich rein. Mutti ist auf Arbeit und Oma schläft noch."
    
    So leger bekleidet wie sie war, denn mein offen flatterndes Hemd war das Einzige, was sie trug, ging sie mit mir durch das Treppenhaus und öffnete mir die Wohnungstür. Ich stapfte hinter ihr her und verfolgte mit den Augen fasziniert die entzückend fraulichen Bewegungen ihres nackten Hinterns. Sie öffnete mir sogar die Toilettentür. Ich trat hindurch und drehte mich, um die Tür zu schließen, denn der Druck auf meine Blase war schon ziemlich stark. Sie stand aber gedankenverloren in der offenen Tür, die Hand an der Klinke, das Gewicht auf einen Fuß verlagert und schaute mich unschlüssig an. "Kann ich ... zusehen?" Sie senkte den Blick und kaute auf ihrer Unterlippe.
    
    Ich war einen Moment perplex. Zerschlagen und müde war ich außerdem. Und ich musste pinkeln - dringend! Es war mir zwar ein bisschen peinlich, aber in Anbetracht dessen, was wir letzte Nacht ...
    ... angestellt hatten, war das Erfüllen ihrer Bitte doch wirklich Pillepalle, oder? Ich nickte einfach nur, drehte mich wieder um und klappte Deckel und Brille hoch. Während Sabine zügig hinter mich trat und die Tür schloss, öffnete ich wie gewohnt die Hose. Das Bein des Anstoßes herauszufischen, gestaltete sich auf Grund des gesteigerten Platzbedarfs etwas aufwändiger. Es war auch insofern anders als sonst, weil mir Sabine aufmerksam zusah. Sie hatte sich an mir vorbei zwischen Becken und Wand gedrängt und ihre Blicke wanderten zwischen meinem Gesicht und meinem Schritt auf und ab. Das war seit Kindergartentagen das erste Mal, dass ich vor den Augen eines Mädchens Wasser ließ. Sie stand, lediglich mit meinem offenen Hemd bekleidet, da, direkt neben mir an die Wand gelehnt. Man denke nicht, dass mich der Anblick ihres aufreizend vorgeschobenen Beckens nicht gehörig ablenkte. Ich versuchte, mich trotz dieser Umstände zu entspannen und drückte mein aufgerichtetes Glied in Richtung Becken. Ich schloss die Augen und zog langsam die Vorhaut zurück. Dabei stellte ich mir Regen vor. Ströme vom Regen.
    
    Als die ersten Tropfen plätscherten und sich kurzzeitig zu einem Staustrahl mauserten, atmete ich erleichtert aus und konnte mich entspannen. Gerade als ich die Augen öffnete, spürte ich Bines Finger auf meiner Hand. Sie hatte sich vorgebeugt und studierte interessiert, was da so im Einzelnen passierte. Sie fühlte sogar meinen Steifen an und grinste zu mir hoch. Als schließlich aus Flüssen ...
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