Zwei vom gleichem Schlag Teil 01
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Schwule
... sie sich wieder voneinander und blickten sich an.
Da sah Jerome, wie der Rothaarige seine Hand öffnete, ein kleines Fläschchen war darin. Er nahm es zwischen Daumen und Zeigefinger und hielt es hoch.
„Damit ist es doch schöner."
„Was ist das?"
„Ein Gleitmittel. Auch von mir, selbstgemacht."
„Hm, verwandelt mich das auch nicht in einen Frosch?"
Rafer lächelte: „Vielleicht in einen manierlichen Vampir?"
„Gib schon her." Und er goss sich etwas aus der kleinen Flasche in die Hand, um sein Glied damit einzureiben. Anders als die Salbe vorhin fühlte sich das Öl geradezu warm an und unerwartet angenehm. Rafer sah Jerome wie hypnotisiert dabei zu.
Allein dieses Geräusch ... das Schmatzen der öligen Flüssigkeit und ansonsten nichts als Stille ...
Sie waren beide erregt. Sie wollten nicht mehr warten.
Rafer drehte sich mit roten Wangen um und lehnte sich im Vierfüßler-Stand auf die Matratze, über seine Schulter blickte er zu Jerome. Dieser zögerte nicht lange und kniete sich hinter ihn, nahm sein steifes, eingeöltes Glied in eine Hand und schob es vorsichtig, wenn auch nicht übermäßig zärtlich, in Rafers Anus. Er hörte diesen bei der Dehnung stöhnen und ächzen, ein bisschen vielleicht vor Schmerz, aber vor allem vor Lust. Als er in ihm war beugte er sich über seinen Rücken und berührte mit der Hand Rafers Hals. Er spürte seinen pochenden Herzschlag und seinen schnell gehenden Atem.
Dann begann er. Mit langsamen aber tiefen Stößen. Er sah wie Rafer den ...
... Kopf abwechselnd zur Seite warf und zwischen die Schultern nahm. Nach einer Weile begann er leise zu seufzen. Jerome seinerseits zeigte kaum eine äußerliche Regung, doch auch er genoß das Wohlgefühl und Prickeln in seinem Unterleib. Allmählich beschleunigte er sein Tempo.
„Schlag mich", hauchte Rafer plötzlich mit gesenktem Kopf.
Eine Sekunde lang war Jerome perplex, dann fing er sich, überlegte kurz und legte seine kühle Hand auf Rafers ihm entgegengestreckten Hintern.
Er schlug zu, es klatschte laut.
Nochmal.
Und wieder.
Schließlich wechselte er auf die linke Hand und schlug Rafer damit auf die linke Backe, dieser stöhnte und er hörte seinen keuchenden Atem. Jerome nahm es als Bestätigung, dass es gut war und schlug fester zu. Das Klatschen war noch lauter. Nach einigen weiteren Schlägen fühlte er, wie die Haut unter ihm heiß wurde.
Rafer stöhnte auf und zitterte, dann blickte er über seine linke Schulter. Er musste erst Luft holen, um sprechen zu können, seine Pobacken kribbelten wie nach Bissen von Tausend Ameisen, jedoch grinste er auffordernd: „Also, vorhin in der Bar ... hast du aber deutlich mehr drauf gehabt!"
Jerome lächelte.
Ich schätze der weiß wirklich nie, wann er genug hat ...
Seine Hand ließ Rafers Hintern los und mit einer schnellen, fließenden Bewegung war er wieder über seinen Rücken gebeugt und fasste mit seinen Händen von unten an dessen steife Brustwarzen. Überrascht sog dieser scharf die Luft ein.
„Pass schön auf, ich ...