1. Zwei vom gleichem Schlag Teil 01


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... kann mir auch noch gemeinere Sachen einfallen lassen", sagte er mit tiefer Stimme und kniff mit steigendem Druck in Rafers Brustwarzen, bis dieser erst stöhnte, dann aufschrie. Er presste eine Hand auf die von Jerome an seiner Brustwarze, die andere konnte er nicht bewegen, um in seinem Vierfüßlerstand nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
    
    „Nimm deine Hand da weg", kommandierte Jerome. Er hörte Rafer schlucken, doch er gehorchte. Dann kniff Jerome ihm erneut in die Brustwarzen, diesmal ertrug er es mit leisem Wimmern und ließ seine Hand auf die Matratze gestützt.
    
    „Brav. Merk dir, Strafe muss sein. Wenn du dich mir widersetzt, gibt es keine Gnade."
    
    „Hrmpf ..."
    
    Blitzschnell fuhr Jerome mit einer Hand von Rafers Brust um seinen Hals, packte ihn fest und drückte ein wenig zu, dass dieser keuchte. Er bekam noch Luft, aber weniger als ohne den Druck und atmete schneller.
    
    „Verstanden?"
    
    „Ich ... bin ja nicht taub", ächzte Rafer.
    
    „Gut so." Er stieß lang und tief zu und beobachtete wie Rafer am ganzen Körper erschauderte. Dann noch einmal. Der Sauerstoffmangel steigerte seine Geilheit noch weiter und Jerome wiederum fühlte, wie sehr es ihn anmachte, den Rothaarigen unter sich zittern zu sehen.
    
    Und dieser fühlte es auch, Jeromes Glied in seinem Anus schwoll noch weiter an.
    
    „Stütz dich ... auf deine Ellenbogen", befahl Jerome und drückte gleichzeitig Rafers Nacken Richtung Matratze. Sein Hinterteil war noch immer aufgestellt und direkt vor Jeromes Hüfte, sein ...
    ... Kopf war nun so weit unten, dass das Kinn das Laken berührte und mit seinen Ellenbogen hielt er dem Druck von Jeromes Stößen stand.
    
    „Und jetzt ... nimm die Hände auf den Rücken."
    
    „Oh, ich ... dann kann ich ..."
    
    Jerome ließ Rafers Nacken los und tastete mit der Hand seine Brust ab, bis er seine Brustwarze fand und wieder fest zudrückte.
    
    „Auuuu!!"
    
    „Tu, was ich sage. Und du fällst nicht, ich halte dich."
    
    Mit einem verlegenen Stöhnen fügte sich Rafer und legte die Hände auf den Rücken, so dass er vorne nur noch mit seinem aufgestützten Kinn Kontakt zur Matratze hatte. Jerome wechselte die Position seiner Hände und fasste ihn vorne an den Schultern. Mit jedem Stoß drückte er ihn mit seinem muskulösen Armen zu sich, damit er nicht immer weiter nach vorne rutschte. Rafer schloss die Augen. Die Demütigung der Befehle und nun der unterwürfigen Position, sowie das Gefühl von Jeromes Glied in seinem Hintern alles mischte sich in seinem Kopf zu einer einzigen, starken Empfindung, die ihn die Welt nur noch wie in einem Tunnelblick wahrnehmen ließ. Die Erregung pochte in seinem Unterleib und seinen Schläfen.
    
    Da plötzlich zuckte er erneut zusammen, riss kurz die Augen auf und kniff sie dann wieder zusammen. Jerome hatte eine Hand wieder von seinen Schultern weggenommen und die andere an Rafers Geschlecht gelegt. Er massierte ihn sanft und stieß weiter zu. Die doppelte Stimulation ließ Rafer erst recht stöhnen und schaudern. Von oben beobachtete Jerome ihn ganz genau, ...
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