1. Der Schmied aus Intal 37 u. 38/38 Ende


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... tauchte bis zum Grund. Sofort zog ich mich heraus und glitt sachte zurück. Alia hielt die ganze Zeit die Beine von Rea nach unten gedrückt und sah uns interessiert zu. Dann presste sie ihren Unterleib auf Meinen, drücke mich tief hinein.
    
    Reas Atem ging schneller, ihr Rücken bog sich durch und sie kam mir entgegen. Sie umschlang meine Brust und zog mich zu sich nach unten. Ich legte mich sanft auf sie und stützte mich auf die Ellenbogen auf.
    
    Alia verlangte von mir, Rea schneller zu stoßen. Hinter mir zeigte sie mir, mit ihrem an mich gedrückten Körper an, zu beschleunigen, den Takt zu erhöhen und drückte mich weit nach unten, wie es ging. Ich versank in Rea, was sie jedes Mal genoss. Besonders wenn ich einen bestimmten Punkt in ihr erreichte. Er war sehr tief in ihr und ich konnte spüren, wenn ich darüber strich.
    
    Minuten später verschwand Alia und ließ Rea los. Ihre Beine gingen etwas zusammen, aber nicht weit. Jetzt war ich frei und hämmerte mich in Rea hinein. Sie stöhnte immer lauter auf und schrie mir einzelne Wörter zu, als sich alles in ihr zusammenzog. Ich sollte ihre Glut löschen, was ich sofort tat.
    
    Mit dem letzten Stoß schoss so viel aus mir heraus wie lange nicht mehr. Alia knetete meine Eier und ich zuckte lange, entließ einen Schwall nach dem anderen in ihren aufnahmebereiten Schoß. Rea klammerte sich an mich, umschlang mich mit ihren Beinen und Armen und ließ mich nicht mehr los. Erst als ich schlaff geworden aus ihrem Geschlecht rutschte, ließ sie ...
    ... mich frei.
    
    In den nächsten Tagen hatte ich den Eindruck, dass sie ihre Fantasie austoben wollte. Alles, was sie sich ausgedacht hatte, mit uns machen zu wollen, brach aus ihrem Kopf aus und sollte in die Tat umgesetzt werden. Es hatte nichts damit zu tun ob Godan es nicht genauso machen konnte, mit uns war es was anderes, Besonderes. Als Rea sich von uns verabschiedete, hatte sie dunkle Ringe unter den Augen.
    
    Kapitel 38
    
    Die Zeit verging, Samira wuchs schneller als uns lieb war. Auch Kasis Sohn gedieh prächtig. Nachdem ein Jahr vergangen war, bekam er den Namen Baldor. Die beiden spielten später gerne miteinander, obwohl Baldor ungestüm war, Samira eher zurückhaltender. Er tat ihr nie weh. Kam es doch vor, dass er zu grob wurde und sie weinte, kümmerte er sich sofort liebevoll um sie und tröstete sie. Man konnte die beiden ruhig alleine lassen, wenn sie zusammen waren. Es kam oft vor, dass die Beiden bei uns oder bei Kasi waren. Manchmal war es schön alleine zu sein, die trauten Stunden, die wir in Ruhe verleben konnten, waren was Besonderes für uns. Wir saßen oder lagen dann zusammen und streichelten uns ausgiebig gegenseitig. Bei allem was wir sonst taten, konnten wir uns dann sicher sein, dass Samira nicht in einem ungelegenen Zeitpunkt auftauchte. Sie war inzwischen alt genug geworden, um nicht dabei sein zu müssen.
    
    Einige Zeit später bekamen wir eine Nachricht von Rea, das wir sofort in die Stadt kommen sollten. Warum stand nicht in der Nachricht. Wir packten ...
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