1. Der Schmied aus Intal 37 u. 38/38 Ende


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... über ihren Kopf und legte zärtlich meine Lippen auf ihre unbehaarten Blütenblätter.
    
    Sie schmeckte wie immer, wild und gut. Ihre zarte Haut und der winzige Schamhügel waren mir vertraut, wie fast keiner. Ich leckte sie sachte und kostete von ihr. Gleichzeitig senkte ich mich ab. Kurz vor ihrem Mund drückte sie gegen mich und meinte, dass es nicht höflich wäre, wenn ich sie besuchen wollte und vorher nicht richtig sauber gemacht werden würde. Sie packte mich am Hintern und zog mich herunter. Ich wurde von ihrem Mund umschlossen und sie wischte mit ihrer Zunge über meine empfindliche Haut. Sie rieb an jeder erreichbaren Stelle, umkreiste die Eichel am Rand und führte mich tiefer. Hier zog sie die Vorhaut schmerzhaft nach oben. Blank spielte sie ihr Spiel auf meiner Flöte. Sie verstand es wie keine andere, die schönsten Töne auf diesem Instrument zu spielen, hatte viel dazu gelernt.
    
    Mein Glied schwoll bis zum Bersten an. Steif und zum Spritzen bereit zuckte er leicht, sie hob mich sofort an, als sie es merkte.
    
    „Hey, es gibt eine andere Stelle, an der ein Feuer gelöscht werden muss!“, flüsterte sie mir spitz zu.
    
    Ich saugte mich an ihr fest, bevor ich von ihr abließ und umdrehte mich um. Sofort war ich zwischen ihren Beinen. Alia war inzwischen mit zum Bett gekommen, blieb dabei angezogen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn zum Tor. Rea griff zwischen ihre Beine und zog die Schamlippen für mich auseinander. Alles war schmal und klein wie ...
    ... immer.
    
    Selbst jetzt, nachdem ich sie oft besessen hatte, war es für mich was Besonderes, diesen kleinen Schlitz zu dehnen. Vorsichtig, als wenn ich was Zerbrechliches berühren würde, setzte ich auf. Alia ließ los und war hinter mir. Sie stützte sich auf die Knie von Rea auf und drückte sie weit auseinander, wie sie es von Mora gesehen hatte. Ich meinte Reas Knochen oder Bänder knacken zu hören, doch sie ließ es mit sich machen.
    
    Ihre Beine waren so gelenkig, dass Alia es schaffte, dass sie waagerecht auf der Decke auflagen. Rea streckte ihre Arme seitlich aus und lag offen unter mir, wie es ging. Ich sollte sie nehmen. Noch einmal sah ich an uns herunter und konnte ihr offen gehaltenes Geschlecht feucht unter meiner Schwanzspitze glänzen sehen. Jetzt wollte ich mich in sie schieben, hörte ihre Stimme, die mich für einen Moment davon abhielt.
    
    „Also wirklich, das ist ungezogen von dir mich begatten zu wollen, obwohl ich mit jemandem anderen verheiratet bin. Kaum kann ich mich nicht mehr wehren, nutzt du es sofort aus, und noch schlimmer. Du willst in mich spritzen. Schämst du dich denn gar nicht?“
    
    Es war ein Spiel von ihr. Ob sie es mit Rikan, spielte, wusste ich nicht, doch es machte mich an. Damit wurde mir vor Augen gehalten, wer sie war. Aber es war nur ein Baustein zu dem, was jetzt kam. Gereizt aufs Höchste drückte ich mich in sie hinein. Ihre Scheide war genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte. Fest, eng und heiß. Ich glitt leicht hinein, hielt mich nicht lange auf und ...
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