1. Der Schmied aus Intal 37 u. 38/38 Ende


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... ich sie nicht übers Knie legte.
    
    Ein paar Tage später kam Rea zu uns. Sie wollte für eine kleine Weile die Stadt verlassen. Rikan war mit meinem Herrn unterwegs und würde erst in ein paar Wochen zurückkommen.
    
    Es war, als wenn sie nie weg gewesen wäre. Wie selbstverständlich nahm sie das Haus in Besitz und war sofort ein Teil von ihm.
    
    Es wurde dunkel. Als es Zeit wurde zu Bett zu gehen, stand Rea auf und schob wie selbstverständlich ein Bett an unseres. Alia und ich waren erstaunt, sagten aber nichts. Sie zog sich aus und stieg nackt unter die Decke. Ich hatte sie lange nicht mehr gesehen, doch ihre Figur hatte sich kaum verändert. Sie war schmal um die Hüften und ihre Brüste waren nicht größer geworden, aber nicht mehr so fest wie vor einiger Zeit.
    
    Die Zeit ging an allen nicht spurlos vorbei. Rea legte sich auf den Rücken, knetete ihr Kopfkissen zusammen und legte den Kopf darauf. Von dieser Position aus konnte sie und gut beobachten. Sie
    
    „Ich habe euch vermisst!“, war ihre einzige Äußerung, schloss ihre Augen und rieb sich unter der Decke.
    
    Als wir keine Anstalt machten zu Bett zu gehen, meinte sie mit einer leicht belegten Stimme; „Da, wo ich gerade meine Finger habe, dürfen nur zwei Männer hin!“
    
    Gemeint waren Rikan und ich! Ohne auf Antwort zu warten, schlug sie die Decke beiseite und öffnete weit ihre Schenkel. Alia legte eine Hand auf meinen Rücken und schubste mich in Reas Richtung. Ich stand auf und ging zum Bett hinüber. Rea öffnete ihre Augen, als ...
    ... sie es hörte, und beobachtete mich aufmerksam, wie ich mich auszog.
    
    Ihr Körper zog mich magisch an, lange hatte ich ihn nicht mehr besessen. Mein Glied stand steif und stark von mir ab und ich betrachtete sie eine kleine Weile. Einer ihrer Finger arbeitete benetzt von ihrem Saft genüsslich in ihr. Hier konnte ich erkennen, dass sie zwischen ihren Beinen keine Haare mehr hatte. Viele waren es nie gewesen, jetzt keine mehr.
    
    Es lief in Vorfreude auf das Kommende aus ihr heraus und tropfte auf die Matratze. Ich trat ans Bett, stand einen Augenblick davor. Sie griff meinen Schwanz und zog ihn in ihre Richtung, zuerst auf ihren Kopf zu. Sie begrüßte ihn wie einen lange nicht mehr gesehenen Freund. Sie sprach mit ihm, was sie vorher nie gemacht hatte.
    
    „Na du. Ich finde, es wäre eine Unverschämtheit, wenn du mich nicht zuerst begrüßen würdest, dazugehört mindestens ein Küsschen!“
    
    Sie gab dem Dicken zuerst einen leichten Klaps, und er wippte auf und ab. Also senkte ich mich ab und setzte meine Eichel auf ihre gespitzten Lippen. Sie küsste ihn sanft auf die Spitze und ich drückte ihn darauf.
    
    Daraufhin meinte sie: „Es wäre nett, wenn er auch meine Spalte begrüßen würde. Sie habe sich lange nicht mehr gesehen!“
    
    Es machte ihr anscheinend Spaß mich zu necken. Sie machte die Regeln und ich sollte es ausführen, wie sie es wollte. Wie lange sie davon geträumt hatte, von mir besucht zu werden, konnte ich nicht sagen, aber sie wollte es jetzt auskosten.
    
    Ich grätschte mich ...
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