Liebe Tod und Neuanfang 10
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Orten ließ sie es bleiben.
Kaum war sie damit fertig, als sie vor der Duschwanne in die Knie ging und mich an den Rand zog. Keine fünf Sekunden später schoben sich ihre Lippen über meine Eichel und sie begann mich mit aller Kunst, die sie kannte, zu verwöhnten.
Hatte ich erst vor einer Stunde meinen letzten Höhepunkt gehabt, dauerte es jetzt umso länger, was aber auch sehr angenehm war. Von hinten wurde im mit dem warmen Wasser auf der geschundenen Haut verwöhnt und vorne war Eva kräftig dabei, mir Freude zu bereiten. Eigentlich konnte es mir nicht besser gehen. Doch irgendwann wollte ich mehr und griff an Evas Kopf. Ich zog sie hoch und zu mir in die Dusche hinein.
Eva wehrte sich zuerst ein wenig dagegen, noch einmal nass zu werden, aber als ich sie dann so hinstellte, dass ich mich von hinten in sie versenken konnte, hielt sie still und erwartete meinen ersten Streich. Dieser trat prompt ein und Eva quietschte einmal, als sie spürte, wie er sich in sie versenkte. Weiter lief das Wasser jetzt auf uns beide und unsere Haut glänzte vor Feuchtigkeit. Sicher schwitzten wir inzwischen wieder, aber dank des Wassers, fiel das nicht weiter auf. Doch dann kam mir ein Gedanke und ich stellte das Wasser kälter. Zuerst merkte Eva es gar nicht, aber als ich dann das Wasser schlagartig auf kalt drehte, zuckte sie gewaltig zusammen und ich musste sie gut festhalten, damit sie mir nicht entkam. Sie schrie und jammerte vor sich hin, während das recht kalte Wasser genau dort ...
... zwischen uns floss, wo wir miteinander verbunden waren.
Es machte mir jetzt sogar Spaß mich vollkommen aus Eva zurückzuziehen, meinen harten Stamm ein wenig unter das kalte Wasser zu halten und mich dann wieder in Ihren Bauch zu schieben.
Dies war sowohl für mich als auf für Eva ein seltsames Gefühl. Ich spürte ihre Hitze umso mehr und deutlicher und sie bekam genau mit, wo sich meine kalte Stange befand.
Ein paar Mal stieß ich zu, bis ich wieder vollkommen warm war, dann wiederholte ich das Spiel.
Eva stand inzwischen zitternd vor mir, denn ihr war wirklich kalt geworden. Da nützte es auch nichts mehr, sie weiter zu reizen. Also drehte ich das warme Wasser wieder auf und Eva stöhnte vor Wonne auf.
Jetzt hielt uns nichts mehr davon ab, zum Schluss zu kommen. Wie die Wilden hämmerten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt und Evas Hände verkrampften an der Duschstange, als ich in ihr kam und sie dadurch den Auslöser für sich selber fand.
Zum Schluss standen wir noch ein paar Minuten, Vorderseite an Vorderseite unter dem Wasser und hielten uns gegenseitig umklammert fest.
Die Tage flossen dahin, wie das Wasser in einem reißenden Strom. Kaum waren wir aufgestanden, hingen wir auf und ineinander, verausgabten uns schon vor dem Frühstück, was dann oft ein Mittagessen wurde. Selbst da waren wir kaum davon abzubringen, die Finger voneinander zu lassen.
Wir zogen uns auch gar nicht erst mehr an. Warum auch, in meinem Haus sah uns keiner und Eva empfand es als sehr ...