Liebe Tod und Neuanfang 10
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... angenehm sofort zu erkennen, wenn ich wieder konnte.
Die einzige Zeit, in der wir uns benahmen, war die, wenn wir einkaufen gingen oder zum Friedhof. Wobei man das so auch nicht sagen konnte. So manches Mal griff meine Hand unter Evas Minirock, wenn es keiner sah, oder Evas Hand fuhr über die oftmals vorhandene Beule an meiner Hose.
Es gab nur eine einzige Ausnahme. Wenn wir bei den Gräbern von Silvia und Ingo waren, dann war Ruhe angesagt. Ich muss allerdings gestehen, dass einmal, als wir einen längeren Spaziergang über den Friedhof machten, einer der großen, alten Steine als Sichtschutz diente. Ich hoffe, der dort Liegende hat es uns verziehen.
Dann kam Evas Geburtstag und ich tat erst einmal so, als wenn ich ihn vergessen hätte. Man konnte Eva genau ansehen, dass sie auf etwas wartete, aber sie mochte mich nicht direkt darauf ansprechen. So verlief der Tag relativ ruhig, denn Eva war nicht wirklich bei der Sache.
Ich musste in mich hinein grinsen und wartete auf eine bestimmte Uhrzeit. Je später es wurde, umso aufgeregter wurde sogar ich, obwohl ich ja schon wusste, was kommen würde. Trotzdem wurde es auch für mich sehr spannend.
Eine Viertelstunde vor sechs, trug ich Eva ins Schlafzimmer und begann so zu stimulieren, wie sie es am liebsten hatte. Ich kroch dazu zwischen ihre Beine, öffnete sie zart und streichelte die Innenseiten. Währenddessen senkte ich meinen Kopf dazwischen und begann sie langsam mit meiner Zunge und Mund zu verwöhnen.
Eva nahm ...
... ein Kissen, knautschte es zusammen und schob es sich unter den Kopf, damit dieser höher lag. Dann überließ sie es mir, sie zu reizen.
Dann klingelte es plötzlich an der Tür und ich ging mehr als verärgert hin, als derjenige einfach nicht mehr damit aufhörte, auf die Klingel zu drücken. Mit lauter Stimme vertrieb ich den Störenfried und kam so schnell wie möglich zu Eva zurück, damit sie nicht abkühlte.
Kaum war ich im Schlafzimmer angekommen. Murmelte ich etwas von „Kindern" vor mich her und war wenig später wieder damit beschäftigt, womit ich zuvor aufgehört hatte.
Es dauerte nicht lagen und ich hatte Eva wieder heißgemacht. Sie stöhnte leise vor sich hin und hatte mir an den Kopf gefasst, um diesen lenken zu können. Doch auf einmal, von Eva nicht erwartet, zog ich meinen Kopf weg und rollte zur Seite weg. Dann legte ich mich an ihre Seite und begann mit meiner freien Hand ihr Geschlecht zu reizen.
Sie sah mich einen Augenblick leicht verschwommen an, empfand es aber anscheinend als genauso angenehm, als ich zwei Finger in Ihren Honigtopf schob.
Dann schloss Eva ihre Augen und genoss meine Reizungen. Währenddessen sah ich mich vorsichtig zur Tür um, die einen ganzen Spalt weit aufstand. Dann sah ich was ich zu sehen erhoffte und nickte einmal in die Richtung.
Ein Mann von etwa dreißig Jahren trat leise in unser Schlafzimmer ein, dessen Augen fast gierig auf Eva gerichtet waren. Aus seiner Position konnte er ihr genau zwischen die weit auseinander gespreizten ...