Liebe Tod und Neuanfang 10 - Sexgeschichten

Liebe Tod und Neuanfang 10

... Dabei wurden wir aber lauter und es war nicht einfach, als ein paar Passanten den Weg entlang kamen. Man konnte sie hören, aber das Blätterwerk einiger Büsche verhinderten die Sicht auf uns.

Wir konnten es kaum aushalten zu stoppen, lauschten angestrengt danach, bis die Stimmen an uns vorbei waren und sich entfernten. Als wir der Meinung waren, dass wir wieder ungestört waren, vollendeten wir unser tun.

Eva ließ den Ast los uns klammerte sich an mir fest. So schleuderte ich meinen Samen in ihren Körper, während ihr zuckender Leib an mir hing.

Wenig später sortierten wir wieder unsere Kleidung und verließen den Ort. Dabei lief Eva langsam unsere Liebesflüssigkeit die Beine entlang und tropfte auf den Weg.

Eva hatte in einer Woche Geburtstag. Ich wusste es zwar schon länger, aber hatte noch kein passendes Geschenk gefunden. Immerhin sollte es etwas Besonderes werden, vielleicht sogar etwas, was es nicht zu kaufen gab. Ein Schmuckstück oder Ähnliches empfand ich als nicht richtig.

Dann fiel mir etwas ein, was aber nicht einfach werden würde, vielleicht gar nicht machbar.

Zuerst informierte ich mich im Internet, ohne das Eva es bemerkte. Es war nicht einfach an die Informationen zu kommen, aber nach längerem Suchen wurde ich fündig. Sicher hätte ich Eva auch fragen können, aber dann wäre die Überraschung vielleicht nicht so schön geworden.

Schon einen Tag später hing ich am Telefon und wählte eine Rufnummer, während Eva unter der Dusche war. Wir hatten in ...

... den letzten Stunden mehr als geschwitzt und ich schlug die Einladung aus, mit ihr unter die Dusche zu kommen, obwohl ich es mehr als gerne getan hätte.

Dann folgte ein längeres Gespräch, was ich nur führen konnte, weil Eva länger als erwartet unter der Brause stand. Vielleicht dauerte es auch nur so lange, weil sie insgeheim erwartete, dass ich noch erscheinen würde. Aber den Gefallen würde ich ihr nicht tun.

Während des Gesprächs hellte sich meine Miene immer mehr auf, und als ich den Hörer auf die Gabel legte, war ich mir sicher, dass es klappen würde.

Leise vor mich hin pfeifend ging ich dann doch in Richtung Bad, wo das Wasser inzwischen nicht mehr lief.

Eva schimpfte mich einen „Dreckspatz" und ich musste ihr beipflichten. Immerhin war sie frisch wie der aufgehende Morgen und roch auch so, ich hingegen ein wenig stinkig und muffig. Das wiederum ließ sie nicht durchgehen und schob mich in Richtung Dusche. Dort ließ sie es sich nicht nehmen, diesen Makel zu beseitigen.

Kaum stand ich unter dem reinigenden Wasser, als Eva sich meine Badebürste schnappte und anfing mich abzureiben. Die Bürste war hart und nur wenige Minuten später war ich rot wie ein gekochter Hummer. Obwohl es schon wehtat, hatte es zugleich auch eine anregende Wirkung. Ich meinte geradezu zu spüren, wie die Blutgefäße unter der Haut simuliert wurden.

Eva machte es auf alle Fälle einen sehr großen Spaß. Sie schrubbte mich an fast jeder Stelle meines Körpers ab. Nur an den ganz empfindlichen ...