Liebe Tod und Neuanfang 10
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... riss ihr die Klamotten vom Leib und war selber wenig später unbekleidet. Eva hatte inzwischen ihre Beine weit gespreizt und hielt ihre Arme hoch um mich zu umschlingen. Dieser Aufforderung musste ich Folge leisten. Schon war ich über und nur wenige Sekunden später auch in ihr.
Wir rammelten wie die Karnickel. Ein Tor war aufgestoßen worden, durch das wir so oft wie möglich gehen wollten. Meine und Evas Schreie und Gestöhne hallte noch öfter durch das Haus, und als es dann dunkel wurde, waren wir so ausgepumpt, wie es nur ging. Wir schliefen ein, wobei Eva irgendwann nachts aufwachte. Sie schaffte es tatsächlich sich in meinen Sattel zu schwingen und ritt noch eine Runde weiter. Ich erwachte aus einer Art Halbschlaf, als mich einige wenige Tropfen verließen und schon ein Gefühl des Schmerzes verursachten. Eva ließ sich einfach erschöpft von mir zur Seite fallen und schlief ebenfalls sofort wieder ein.
Das ging noch zwei Tage so weiter und es machte sich bezahlt, dass wir Fast Food gekauft hatten. Wir kamen wirklich nicht dazu, uns etwas Vernünftiges zu machen. Pizza und Pommes mussten reichen, brachten sogar durch ihren hohen Fettanteil genug Energie, um die Zeit zu überstehen.
Wir konnten einfach unsere Finger nicht voneinander halten, und sobald ich wieder steif werden konnte, war es das Zeichen für Eva, eine neue Runde einzuleiten. Zwischendurch leckte ich sie noch zum Höhepunkt.
Nach den Tagen sahen wir aus, als wenn wir tagelang nicht mehr geschlafen hätten. ...
... Unsere Augen lagen tief in den Höhlen und gaben uns ein ausgemergeltes Aussehen. Also blieb uns nichts anderes übrig, als uns in ein wenig Zurückhaltung zu üben, denn so konnten wir uns draußen nicht sehen lassen.
Es wurde schwer, aber machbar. Einen Tag später wagten wir uns nach draußen, um einen Spaziergang zu machen. Wir mussten endlich wieder zum Friedhof, und als wir dort angekommen waren, konnte man genau erkennen, dass wir länger nicht hier gewesen waren. Wir schämten uns ein wenig dafür, aber wir waren beide der Meinung, dass die beiden unter der Erde uns verstehen würden. Also machten wir alles wieder zurecht und genossen es danach, noch einen Spaziergang durch den Park zu machen, der nicht weit weg lag.
Es war ein ruhiger, sonniger Tag und nur wenig los. Also begegneten uns auch wenige Menschen. So kam man auf seltsame Gedanken und wir verließen wie auf ein geheimes Zeichen den befestigten Weg. Kaum zwanzig Schritte weiter fand ich einen geeigneten Baum, an dem ein Ast in der richtigen Höhe waagerecht abstand. Ich hob Eva hoch, die sofort nach dem Ast griff, dann schob ich ihren Rock hoch und musste grinsen, als ich entdeckte, dass kein Höschen darunter war. Sie legte sofort ihre Beine um mich und ich ließ meine Hose heruntergleiten. Auch darunter war nichts als meine Haut. Mein Schwanz wurde sofort angriffsbereit. Mit einem Ruck stieß ich zu und Eva stöhnte leise auf.
Stoß für Stoß folgte. Wir steigerten uns schnell, denn wir wollten es kurz und ungestüm. ...