Liebe Tod und Neuanfang 10 - Sexgeschichten

Liebe Tod und Neuanfang 10

... Gaben in diesen gierig vor mich liegenden Körper, der ebenfalls zu zucken begann. Beide zitterten wir und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Verfolgte aber mit großer Lust, wie mein Sperma ihren Schoß ein weiteres Mal füllte.

Wenig später schleppten wir uns wieder ins Schlafzimmer, genossen eine Weile die Ruhe. Doch Eva, die in Löffelchenstellung an mir lag, begann irgendwann ihren kleinen Po an mir zu reiben. Was ich nicht mehr für möglich gehalten hätte, geschah. Ich wurde noch einmal steif und es dauerte nicht lagen, da steckte ich wieder in Eva. Diesmal war es aber vollkommen anders. Es ging nicht mehr darum zu kommen, sondern nur um uns gegenseitig zu erfreuen. So stieß ich langsam in Eva und sie nahm es mit gurrenden Lauten auf.

Irgendwann schliefen wir einfach ein. Ob sie zuerst oder ich, kann ich nicht einmal mehr sagen. Der Tag war anstrengend genug gewesen und es tat mehr als gut, eine Mütze Schlaf zu bekommen.

Teil 26

Am nächsten Morgen wachten wir beide wie gerädert auf. Wir beschlossen, in den nächsten Stunden die Finger voneinander zu lassen. Stattdessen gingen wir einkaufen. Hand in Hand liefen wir durch den Supermarkt und studierten das Angebot für Fertigfutter. Irgendwie hatten wir das Gefühl in den nächsten Tagen nicht dazu zu kommen, großartig zu kochen. So füllte sich der Einkaufwagen mit Fast Food, was eigentlich weder in Evas noch meinem Sinne war. Aber in diesem besonderen Fall musste es einfach sein.

Schon auf dem ...

... Nachhauseweg sah mich Eva tiefgründig an und wir beschleunigten unser fortkommen. Kaum waren wir im Haus, viel unsere Zurückhaltung von uns ab und wir über uns her. Die Tüten schafften es nicht einmal bis in die Küche, mussten solange warten, bis wir im Flur fertig wurden. Evas Hose hing ihr schnell um die Beine genauso wie meine. Während sich Eva am Kleiderhaken festhielt, nahm ich sie das erste Mal. Dabei bemerkte ich, dass es große Vorteile hatte, wenn Eva hohe Schuhe trug. So musste ich nicht ganz so weit heruntergehen.

Unser beider erster Orgasmus an diesem Tag ließ uns etwas ruhiger werden und wir konnten die Sachen in Ruhe in die Küche tragen, um sie auszupacken.

Doch schon währenddessen sah ich Eva mit großem Interesse zu, als sie ein paar Dinge in die obersten Schränke packen wollte. Sie stellte sich dazu auf einen kleinen Hocker, den sie hinter sich herzog. Wenn sie darauf stand und sich steckte, dann rutscht ihr Shirt hoch aus der Hose und zeigte ihren Bauch. Ich konnte dem solange widerstehen, bis Eva das letzte Teil einräumte. Da stand ich schon hinter ihr und schob meine Hände von unten unter ihr Shirt. Nur Sekunden später legten sich meine Hände um ihre Brüste, die mir sofort anzeigten, dass sie willkommen waren.

Ich begann sie zu kneten und Eva stand auf ihrem Hocker uns hielt still. Ein weiteres Mal genoss sie meine Zuwendungen. Doch dabei solle es nicht bleiben. Schon hob ich sie vom Hocker und trug sie ins Schlafzimmer. Hier warf ich sie fast auf das Bett, ...