1. Liebe Tod und Neuanfang 10


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... kommen, was sich sofort in ihrer Stimme widerspiegelte.
    
    Jedes Mal wenn sie nach unten raste, kam jetzt ein spitzer Schrei über ihre Lippen. Besonders laut wurde es dann noch, als sie meine Hände von ihrer Hüfte nahm und sie unterhalb ihrer Schulter haben wollte. Jetzt konnte sie Ihre Arme komplett für einen anderen Zweck einsetzten. Eine Hand fand die Brüste, die andere ihre Geschlecht. Sofort begann sich zu reiben und kneten.
    
    So überschüttete sie sich zusätzlich mit überaus starken Gefühlen, dass sie schon wenige Sekunden später aufschrie und versteifte. Während die Wellen ihres Höhepunktes über sie hinweg liefen, ließ ich ihren Oberkörper herunter. Mit dem Rücken auf meinem auch und Brustkorb lag sie da und hauchte den Rest ihrer Verzückung aus. Dazu hielt ich sie mit beiden Armen umschlungen und genoss ihre Wärme auf mir.
    
    Wenig später stand sie einfach auf und ging mit dem Tablett in die Küche. Hier hörte ich sie noch ein wenig aufräumen. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen und ging ebenfalls dort hin. Sie war gerade dabei das Geschirr in die Spülmaschine zu stecken und ich konnte ihren süßen Hintern sehen, wie er sich in die Höhe streckte. Diese Einladung konnte ich mir nicht entgegen lassen. Mit wenigen Schritten stand ich hinter ihr und schob meinen noch immer steifen Schwanz von hinten in sie.
    
    Eva jappste einmal nach Luft ließ es sich aber sofort gefallen. Sie schaffte es sogar, während ich mich in sie schlug die Spülmaschine weiter zu füllen. Als sie ...
    ... dann die Klappe zuschlug, hielt sie noch einen Moment still und konzentrierte sich auf meine Begattung.
    
    Doch dann ruckte sie auf einmal nach vorne und ich flutschte heraus. Sofort drehte sie sich um und ich hob sie hoch, während sich ihre weit gespreizten Beine um mich wickelten.
    
    Ohne zu zögern, legte ich meine Hände unter ihren Po, während ihre Hände sich an meiner Schulter festhielten. Jetzt konnte ich sie leicht anheben und schon fand ich wieder Einlass. Beide stöhnten wir auf, als ich mich in Eva schob. An mir hängend machten wir dort weiter, wo wir aufgehört hatten, wobei ich Eva führen konnte, wie ich wollte.
    
    Auch wenn sie so leicht war, wurde es doch mit der Zeit anstrengend. Also ging ich langsam zum Küchentisch, und als ich dort angekommen war, löste ich ihre Hände von meiner Schulter. Dann ließ ich ihren Oberkörper auf den Tisch gleiten. Evas Hände hielten sich an der Tischkante fest, während ich ihre Beine packte, mit denen sie mich inzwischen losgelassen hatte.
    
    Weit spreizte ich sie auseinander und begann sie hart und unerbittlich zu stoßen. Der Zugang war so frei und offen, wie er nur sein konnte. Dies ließ ich mir nicht entgegen und Eva verweigerte sich auch nicht meinem ungestümen Angriff. Im Gegenteil. Sie erwartete jeden weiteren Stoß umso mehr, je öfter ich sie nahm.
    
    Mit einer letzten Anstrengung rammt ich mich in ihren Unterleib und wir schrien gleichzeitig auf, als es bei uns soweit war. Mit von Schweiß glänzender Haut versprühte ich meine ...
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