1. Liebe Tod und Neuanfang 10


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ließ die gesamte Körperspannung daraus entweichen.
    
    Dies hatte ich zuvor schon oft alleine durchgespielt und kannte daher meine Reaktion genau.
    
    Nur noch ein paar Handschläge und ich würde kommen. Ein Zustand, den ich immer unheimlich genoss, denn es war die schönste Sache der Welt, wenn man wusste, was gleich kommen würde.
    
    Also atmete ich noch einmal aus, entspannte noch mehr, soweit es ging und schon die Vorhaut zweimal stärker und schneller hin und her. Das war genau das, was noch gefehlt hatte. Zuckend kam mein Höhepunkt über mich herein und ich spürte, wie mein Sperma durch den Schwanz rauschte.
    
    Nur Liedschläge später spritzte es mit hohem Druck in Evas Mundraum, der sich ohne Zögern an mir festsaugte.
    
    Ich versuchte normal weiter zu atmen, was mir nicht ganz gelang. Doch mein Körper spielte mit und so erlebte ich einen fast entspannten Orgasmus, der sich nur in und an meinem Unterleib abspielte. Trotzdem war er genauso erregend, besonders weil Eva es mir noch schöner machte, als ich es gedacht hätte. Sie schlürfte alles in sich hinein, was ich gab und selbst als ich sie wieder verließ, wachte sie nicht auf. Nur ihre Zunge kam noch einmal hervor und befeuchtete jetzt tatsächlich ihre Lippen. Zum Schluss drehte sie sich noch um und ich konnte mich von hinten an sie kuscheln.
    
    Teil 25
    
    Es wurde den Tag oder Abend noch sehr interessant und zugleich verrückt. Eva konnte nicht von mir lassen. Drei Stunden später wachte sie auf, ging in die Küche und kam ...
    ... wenig später mit einem Tablett voller kleiner Leckereien zurück. Doch sie stellte es nicht auf dem Bett ab, um es so mit mir zu genießen.
    
    Stattdessen setzte sie sich noch einmal in meinen Sattel und schob sich selber meinen Schwanz hinein. Kaum war dieser tief in ihr verschwunden, stellte sie das Tablet auf meinem Brutkorb ab und wir begannen zu futtern. So hatte ich noch nie mein Abendbrot zu mir genommen, musste aber feststellen, dass es nicht die schlechteste Art war. Eva regte sich kaum auf mir, aß aber mit großem Appetit. Schon bevor sie ihr letztes Schnittchen in sich schob, begann sie sich auf mir zu bewegen.
    
    Dies steigerte sie dann immer weiter und wurde, als sie dann das Tablett neben uns stellte, wilder und wilder. Sie schaltete sehr schnell auf von Trab auf Galopp um und ritt auf mir, so heftig sie konnte. Dabei stieß sie Töne aus, die jederzeit ihre Gefühlswelt widerspiegelte.
    
    Dann ließ sich mich aus sich rutschen und stand auf und drehte sich um. Jetzt kam sie wieder anders herum herunter und ließ mich sofort wieder in sich gleiten. Dabei stützte sie ihre Hände auf meinen Oberkörper ab und stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel. Ich spreizte sie leicht und genoss das Gefühl, dass alles von mir in vollkommener Freiheit hing.
    
    Evas Unterleib begann zu pumpen und ich unterstützte sie dabei, indem ich meine Hände an ihre Hüfte legte und ihr in ihren Bewegungen half. So konnte sie mit wesentlich weniger Muskelspannung zum gleichen oder noch besseren Effekt ...
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