Versteigerung geht schief
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
BDSM
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... verriegelt hatten.
Die erste Frau wurde an einer, an ihrem Halsband befestigten Kette hereingeführt. Es war die bildhübsche Blondine, die zu dem Mann der rechts neben ihm saß gehörte. Sie trug auch die rote Farbkarte und wurde sehr schnell von einem feisten älteren Kerl für ein Wochenende ersteigert. Ihr Ehemann wurde in der Loge abgeholt und überreichte dem neuen Besitzer die Leine, die an dem Halsband seiner Frau befestigt war.
Auch die zweite Frau, die jetzt herausgeführt wurde, war nicht Anja. Sie trug die grüne Farbkarte und wurde von einem überaus attraktiven blonden jungen Kerl ersteigert. Man konnte der Ersteigerten und Ihrem Ehemann die Erleichterung ansehen, als er seine Frau an den Gewinner der Versteigerung übergab.
Sven saß jetzt alleine in dem Raum und hatte das Gefühl, dass sein Herz aus der Brust springen würde, als jetzt der Auktionator auf die Bühne trat und mitteilte. „Der Verein hat bei der Vorbereitung zu diesem Tag entschieden, dass letzte Versteigerungsobjekt des Tages in besonderer Weise präsentiert werden soll.“
Sven konnte von seiner Position spüren, dass eine besondere Atmosphäre im Raum war, als jetzt Anja auf den Versteigerungsblock geführt wurde. Besonders der Mann, dem Anja die Ohrfeige verpasst hatte, betrachtete seine Frau mit besonderer Aufmerksamkeit.
Sven hatte das Gefühl, dass sein Schwanz zerspringen müsste, so unendlich erotisch war der Anblick seiner Frau, wie sie auf hohen Pumps, mit Hals- und Fussmanschetten an der Kette auf ...
... die Bühne gezogen wurde. Man stellte sie auf eine Platte, von der ein mächtiger Phallus verbunden mit einem Vibrator an einer Stange hervorragte. Sie wurde dann so geführt, dass sie mit gespreizten Beinen genau über den Phallus stand. Ein Gehilfe bediente jetzt die Stange, die man teleskopartig auseinanderschieben konnte und führte die Vorrichtung in Anjas Votze ein. Obwohl man sehen konnte, dass ihre Lust offensichtlich weiter anhielt und sie mit ihrer eigenen Nässe das Eindringen erleichterte, konnte man doch erkennen, welche Mühen es ihr machte, derart gedehnt zu werden. Mit einer letzten Bewegung wurde sie noch weiter gepfählt. Man sah ihr den Schrecken an, als sie sich auf Zehenspitzen stellte und feststellte, dass sie nicht mehr von der Vorrichtung steigen konnte und auf dem Pfahl gefangen und ausgeliefert war. Ihre Armmanschetten wurden hinter ihrem Rücken verbunden. Anja wand sich hilflos, doch nun war sie zur völligen Wehrlosigkeit verdammt. Ihre verzweifelten Fluchtbewegung führten nur dazu, dass der Phallus sie noch weiter dehnte. Was niemand sehen konnte, war, dass ihr Gebärmuttermund von dem Eindringlich langsam geöffnet wurde.
Aus der Menge löste sich der Ohrfeigenmann und kam mit einem triumphierenden Lächeln auf sie zu. „Glaube mir, Du wirst Deine Ohrfeige mehr als bereuen.“ Mit den Worten streichelte er über ihre Brüste. „Wir beide wissen ja was wir mit deinen Titten, auf die du so stolz bist, alles anstellen können. Mal schauen, ob du danach immer noch eine ...