1. Versteigerung geht schief


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: BDSM Deine Geschichten

    ... so arroganten Fotze bist.“ Damit griff er ihr in die Haare und zog sie daran zurück. „Ja, zeig uns Deine Titten. .“ Und tatsächlich wurden ihrer Brüste in der Haltung nach vorne gedrückt und den Blicken aller präsentiert.
    Er flüsterte ihr ins Ohr: „kannst Du Dich noch daran erinnern, wie die Birnentitten vorhin im Züchtigungsraum unter der Peitsche wabbelten?“ Als sie nicht sofort antwortete, zog er heftig an ihren Haaren. „Ja, kannst Du“. „Ja“ hauchte sie.
    „Jetzt werden wir mal sehen, wie deine Titten unter der peitsche tanzen.“ Bevor sie richtig begriffen hatte, was er meinte. Traf der erste Hieb ihre Brüste. Sie schrie auf und unversehens knickten ihre Beine unter ihr ein. Und sie stöhnte damit erneut auf, denn was keiner im Auditorium sah, aber jeder wußte, hatte sich Anja mit ihrer Bewegung den Phallus auf dem sie sass jetzt durch ihren Muttermund bis tief in ihr Geschlecht getrieben. Ihre Gebärmutter umschloss das künstliche Glied so, dass sie sich an ihm festgesaugt hatte. Anja konnte nicht anders als mit eingeknickten Knien stehenzubleiben und ihre Brüste für den nächsten Schlag hinzuhalten. Sie sah das Lächeln im Gesicht des Ohrfeigenmanns, wie er eine ihrer Brüste für den nächsten Schlag auswählte, ausholte und dann sich an Anjas Schrei ergötzte, wenn die Peitsche traf und das Gewebe der getroffenen Titte schwingen ließ.  Schließlich trat der Auktionator hinzu und bat den Ohrfeigenmann wieder seinen Platz einzunehmen. 
    Was für eine wunderschöne Frau. Und ...
    ... tatsächlich bot Anja einen außergewöhnlich obszön-erotischen Anblick, wie sie aufgepfählt, schweißglänzend und stöhnend auf der Bühne den Blicken aller ausgeliefert war. Langsam zeichneten auch die Schläge rote Striemen über ihre Brüste.
    Der Auktionator hatte offensichtlich die knisternde Stimmung im Raum wahrgenommen. Er wußte, dass er dies noch ein wenig wirken lassen musste, um diese Frau teuer zu verkaufen. Und er wußte, dass alle, vielleicht bis auf den Ehemann, von ihm eine Steigerung wünschten.
    Darum kündigte er an, dass vor der letzten Versteigerung des Tages noch einmal eine kleine Pause eingelegt würde. Er schaute intensiv in das Publikum. Dann ging er langsam auf Anja zu und nahm ihr den roten Reif ab. 
    „Würden sie bitte Ihren Mund öffnen“, und als Anja seiner Aufforderung zögernd folgte, schob er ihr einen ballgag in den Mund, hob ihre Haare an und befestigte ihn hinter ihrem Kopf. Er verließ die Bühne und ließ Anja völlig ausgeliefert auf dem Versteigerungsbock stehen. Als erfahrener Auktionator wußte er, dass er den Anblick der ausgelieferten Frau jetzt auf die Bieter wirken lassen mußte, um sie in ihrer Geilheit zu höheren Angeboten zu bewegen. Es vergingen 10 Minuten bevor er wieder auf der Bühne erschien. Wieder schaute er in die Runde. Die Spannung stieg unversehens, alle warteten darauf, was jetzt geschehen würde. Ein erregtes Raunen ging durch die Menge, als er Anja den braunen Reif um den Hals legte. Anja schaute auf sich herunter. Durch den ballgag konnte sie ...