Versteigerung geht schief - Sexgeschichten

Versteigerung geht schief

... Anja an diesem Abend mit ihrem schlanken aber fraulichen Körper die größte Beachtung fand. 
Schließlich endete ihr Rundgang durch die Gewölbe in einem der größten Räume an dessen Stirnseite sich eine Bühne befand. Ihr Führer versorgte sie mit einem neuen Glas Champagner. „Darf ich sie noch mit den Abläufen und Regeln vertraut machen. Auf der Bühne finden im Laufe des Abends Versteigerungen statt. Hier können Männer ihre Frauen auf Auktionen den Anwesenden zum Kauf anbieten. 
Was mit dem Kauf erworben wird, kennzeichnet die Farbe des Halsreifs, den jede der angebotenen Frauen tragen wird.   Grün und Rot kennzeichnet einen Verkauf für die heutige Nacht bis morgen 10:00Uhr. Frauen mit einem Grünen Halsreif stehen in dieser Zeit ihrem Käufer und sofern von ihm gewünscht, von ihm ausgewählten Herren für alle Formen des Geschlechtsverkehrs zur Verfügung.  Frauen mit roten Halsreifen liefern ihren Körper dem Käufer für jede Behandlung mit zwei Bedingungen aus: keine dauerhaften Schäden, sofern die Frau nicht ausdrücklich zustimmt und Abbruch der Behandlung bei Nennung eines zuvor vereinbarten Codewortes.“
Sven hatte Anja während der Erklärungen von hinten umfaßt. Wie lange hatte er mit ihr darüber geredet, ob sie einen solchen Club besuchen sollten. Immer hatte Anja sich dagegen gewehrt. Sie war eine so emanzipierte und stolze Frau, dass die Vorstellung sich als hemmungsloses Sexobjekt auszuliefern, für sie unvorstellbar war. Jetzt hatte Sven Sorge, dass nach diesen Erläuterungen ...

... seine Frau dieses Abenteuer abbrechen würde und zu Ende war, bevor es richtig begonnen hatte. Und so verriet ihm das leichte Beben, das durch ihre Körper ging, dass die Vorstellung, dass eine Frau bereit ist, sich derart auszuliefern, Grenzen des Ertragbaren überschritt. Aber zu seiner Verwunderung verharrte sie in seiner Umarmung ohne sich zur Flucht zu wenden. Statt dessen wand sie Ihren Kopf ihrem Führer zu und schaute diesen mit einem Blick an, Sven nicht deuten konnte. Der Führer begann erneut: „Und dann gibt es noch braun. Sie werden so gut wie nie genutzt.“ „Was bedeuten braun“ hörte Sven Anja mit eigenartig heiserer Stimme fragen. 
Bevor dieser weitersprechen konnte, trat ein besonders gut aussehender, ebenfalls befrackter Mann auf die Bühne und kündigte die erste Auktion des Abends an. Der Auktionator erklärte, dass die anwesenden Männer ihre Frauen für Aktionen nun anbieten konnten. Es wurden drei Frauen auf die Bühne geführt. Eine offensichtliche tragende, ansonsten schlanke Frau hatte eine Haube über dem Kopf so dass man ihr Gesicht ihre Augen nicht erkennen konnte. Offensichtlich wollte sie oder ihr Mann nicht, dass man sie erkannte. Die zweite war eine recht fette schwarzhaarige und die letzte war eine recht gutaussehende Brünette mittleren Alters. Sie hatte volle Brüste, die zwar birnenförmig an ihr ziemlich weit herunterhingen und die, als sie hereingeführt wurde bei jedem Schritt heftig hin und her schaukelten, das und die Tatsache, dass sie als einzige der ...