Versteigerung geht schief - Sexgeschichten

Versteigerung geht schief

... auf ihre Brüste war, es ihr aber anderseits schwer fiel sie vor anderen nackt zu zeigen. Er wollte aber sehen, wie sie sich schwer tat seinem Wunsch nachzukommen und in dieser Weise ungeschützt und den Blicken ausgesetzt durch die Halle zu gehen und allein und ohne seinen Schutz in den „roten“ Raum zu folgen. Er wußte genau, dass die  Blicke auf ihre Titten heften würden und nicht wenige würden wegen ihr sich hinter ihr in den Raum drängen. Seine Erregung bei dieser Vorstellung war kaum auszuhalten, aber Anja drängte sich nur weiter keuchend seinen Fingern entgegen ohne Anstalten zu machen seiner Aufforderung zu folgen.
Da schob Sven den schützenden Stoff zur Seite und drang ohne jede Mühe mit vier Fingern in ihre jetzt völlig verflüssigte Grotte ein und legte seinen Daumen auf ihren Lustknoten. Ihre Reaktion ließen die Köpfe der Umstehenden herumfliegen. Sie sackte von dem Hocker und pfählte sich mit einem Lustschrei auf seine Hand auf. Er fing sie mit der freien Hand auf und entzog sich ihr, nachdem er sie zuvor noch zweimal heftigen mit seiner Hand  penetriert hatte. „Oh, bitte stoß sie wieder in mich“ „Los, zeig mir Deine Brüste“ Sie griff mit zitternden Händen hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH. Dann schaute sie ihn mit glasigen und flehenden Blick an. Doch er sagte nur: „Mach und dann geh“
Sie streifte die Träger ab und dann stand sie fast nackt in dem Auktionssaal und präsentierte ihre prächtigen Titten. Er spielte mit ihren Zitzen bis sie sich ...

... hart aufgerichtet hatten und drehte sie in Richtung des Raums um und sie ging mit weichen Beinen auf die Tür zu.
Als Anja den Raum betrat, stand die brünette Frau fest gebunden an einem Kreuz und ihr Ersteigere war damit beschäftigt ihre herunterhängenden Brüste zu Peitschen. Als sie sich umschaute, sah sie das einige der Männer nicht mehr der Vorführung folgten, sondern ihre Blicke waren jetzt auf ihre dargebotenen Titten gerichtet. 
Während die Hübsche vor ihnen erneut aufschrie weil ihre linke Brust von einem neuen Streich getroffen wurde und heftig hin und her schwang, spürte sie, das der Kreis der Männer um sie immer enger wurde.
Und dann zuckte sie entsetzt auf. Ein Arm hatte sie von hinten umfaßt und ihre linke Brust gegriffen. Zugleich wurde ihre Zitze mit solcher Intensität  lang gezogen, dass sie unvermittelt so lauf aufstöhnte, dass sich die Aufmerksamkeit auch der letzten Anwesenden ihr zuwandte. Sie versuchte sich dem Griff zu entziehen, doch das hatte zur Folge das der Unbekannte nun auch mit der zweiten Hand ihr Brust umschloss und diese sich zu einer prallen Kugel verformte. Zusätzlich begann er jetzt ihre Brust rhythmisch lang zu ziehen.
Er beugte sich zu ihr vor und flüsterte ihr ins Ohr: „stell dir vor deine Brüste wären voller Milch und ich würde Dich jetzt abmelken. Du würdest wie eine Kuh vor mir stehen und mich darum bitten dich wie eine Kuh abzumelden. 
Als Anja schwieg, sagte er: „wie findest du die Brüste der Sklavin am Kreuz?“ Und ohne überhaupt ...