1. Versteigerung geht schief


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: BDSM Deine Geschichten

    Sie waren beide etwas nervös als sie den Club betraten. Anja hatte unter ihrem Mantel nur die hochhackigen Schuhe, ihre schwarzen Strümpfe mit den Strapsen, Ihren schwarzen BH und ihr schwarzes Höschen getragen. Sie wurden von einem gutaussehenden befrackten Mann begrüßt.
    Er gab ihnen ohne Worte zu verstehen, dass sie ihre Mäntel ablegen sollten. Anja war natürlich klar, dass sie hier ihren Körper präsentieren würde, aber dennoch spürte sie wie ihr die Hitze in die Wangen schoss, als Sie der Aufforderung nach etwas zögern folgte. Sie öffnete ihren Mantel. Noch nie war sie dem Blick eines fremden Mann derart ausgeliefert. Sie alle verharrten, für Anja gefühlt, eine kleine Ewigkeit, während deren der Mann sie eingehend und ohne eine Regung musterte. Schließlich nickte er kurz und sagt, sehr höflich aber ohne jegliche Emotionen: „Wir freuen uns eine so schöne Frau in unserem Club begrüßen zu können. Darf ich Sie zur Bar geleiten und Ihnen einen Drink zur Begrüßung anbieten.“ Mit den Worten drehte er sich um und Sie folgten ihm eine Treppe hinunter, die in einen prächtigen Gewölbekeller führte.
    Er fragte nach ihren Getränkewünschen und reichte ihnen zwei Gläser Champagner. „Darf ich sie während sie trinken ein wenig herumführen und sie mit den Regeln unseres Hauses vertraut machen.“ So strichen sie durch eine Vielzahl von Räumen, die offensichtlich jeweils für unterschiedliche Themen ausgestattet waren. Mittlerweile waren mehrere Paare eingetroffen und bevölkerten die Räume. ...
    ... Von Raum zu Raum wurden die Aktivitäten intensiver: Schwänze, die in die Höhe ragten, gespreizte Frauenbeine, zwischen denen es feucht glänzte, in die Schwänze eintauchten und mit Stöhnen aufgenommen wurden. Frauen die in unterschiedlichsten Positionen gefesselt oder angekettet waren und den sie umgebenen Männern zum Geschlechtsverkehr oder härteren Behandlungen angeboten wurden. 
    Sven konnte ihr anmerken dass sie, obwohl sie sich bemühte sich nichts anmerken zu lassen, von dem Treiben angemacht war. Vor einigen Räumen blieb sie stehen, um gemeinsam mit den sie umringenden Männer dem Treiben in dem Raum zu folgen. Ihr Führer mußte sie nicht nur einmal durch eine unaufdringliche Berührung zum Weitergehen auffordern. Anja drehte sich plötzlich nach einer Frau um, die an einem Andreaskreuz stand und aufschrie, weil ein Peitschenschlag ihre Brüste mit solcher Intensität getroffen hatte, dass sich ein tiefroter Streifen bildete. In der Bewegung fiel das Fackellicht auf Anja. Sven sah, wie es für einen Moment zwischen den Schenkeln seiner Frau aufblitzte und er und alle anderen Männer, die wie er seiner Frau Aufmerksamkeit schenkten, wußten, dass ihr Schoß vor Lust auslief und der Lichtreflex von ihrem durchnäßten Höschen herrührte.
    Hatte Anja bereits bei ihrem Rundgang die Aufmerksamkeit der meisten anwesenden Männer gewonnen, schien dies durch ihre offensichtliche Läufigkeit sich noch weiter zu steigern. Anja war einfach zu aufreizend. Nicht ohne Stolz stellte Sven fest, dass ...
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