Versteigerung geht schief
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
BDSM
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... steigern, dass Sie ihren Schoß seinen Fingern entgegenstiess. Sie wollte sie noch tiefer in sich spüren. Sie drängte sich an ihn und bohrte ihren Kopf stöhnend in seine Schulter.
„Wie kannst du wollen, dass ich jemandem anderen gehöre, dass er mich ersteigert und zu seinem Besitz macht, dass ich seinen Wünschen willenlos ausgesetzt bin.“
„Dir läuft doch die Lust die Schenkel herunter. Die Vorstellung, dass ich dich an einen Fremden verkaufe, macht dich doch an.“ Und tatsächlich hatte er das Gefühl, als ob jetzt ihr Schoß, ihre Schamlippen, ihre Klitoris schmolzen, sich verflüssigten, er seine ‚Finger in einem See von Lust hin und her bewegte. Und tatsächlich sackte Anja jetzt in seinen Armen zusammen und hauchte: „Mach es. Führe mich in den Auktionsraum. Melde mich zur Versteigerung an. Verkauf mich. Verkauf mich.“ Sie hob den Kopf und schaute ihn mit glasigen braunen Augen an. Mit zittriger Stimme sagte sie: „Ich bin so weit. Bring mich zu dem Auktionator“
Dort angekommen, spürte sie den anerkennenden Blick des Auktionator der über ihren Körper wanderte und kurz bei ihren nass glänzenden Schenkeln verharrte. Mit einem kurzen nicken in ihre Richtung fragte er: „ihr kennt die Bedeutung der Farben und die Regeln und Rechte der Ratsmitglieder den Farbcode einmal im Jahr zu ändern?“ Als sie beide das bestätigten, fragte er: „für welche Farbe steht sie zur Verfügung.“
Sven schaut Anja an und war überrascht, als diese sich für rot entschied. Der Auktionator schien ...
... enttäuscht, sagt aber nichts und legte nun Anja und den beiden anderen Frauen die Mannschetten an Fuß und Armgelenken an. An ihn und die beiden anderen Ehemänner gewandt, sagte er:„Bitte verlassen sie jetzt den Raum, wenn ich Ihren Frauen die Masken überziehen und ihnen die Halsreifen umhänge.“ Sven gab Anja einen tiefen Kuss und als er Ihre Nippel berührte, konnte er spüren, wie ihr Körper vor Erregung, Geilheit und Furcht zitterte. Er wurde gemeinsam mit den beiden anderen Männern, in eine Loge oberhalb der Versteigerungsplattform geführt. Von hier aus hatte man einen uneingeschränkt guten Blick auf die Versteigerungsplattform. Vor dem großen Fenster waren drei bequeme Stühle bereitgestellt, in dem sie sich niederließen und das Treiben im Saal unter ihnen betrachteten. Dabei konnten Sie erkennen, dass der Raum alle Geräusche von unten dämpfte, wobei Sven klar war, dass die Dämmung wohl eher dazu diente, dass die anwesenden Ehemänner nicht in den Versteigerungsprozess eingreifen konnten. Einzig zwei an der Decke befestigte Lautsprecher ließen sie an dem Geschehen vor ihnen teilhaben. Zwei wunderschöne Frauen betraten den Raum und fragten nach Getränkewünschen, die sie dann für sie auf die Tische bereitstellten.
Kurze Zeit später betrat der Auktionator die Bühne. Schlagartig wurde es im Raum still, als dieser den Beginn der Auktion ankündigte. Svens Nerven waren vor Erregung zum Zerreißen gespannt. In der Anspannung nahm er nicht wahr, dass Ihre Bedienung die Eingangstür von außen ...