Freiwild - Kapitel 4 - Erkenntnisse
Datum: 31.10.2023,
Kategorien:
Transen
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... Weise benutzt zu werden. Aber als Petra ihn zu stoßen begann, hörte ich ihn lustvoll stöhnen. Ich drang mit meiner Zunge so tief in Sarahs Spalte ein, wie es mir möglich war. Der Geruch und das Aroma ihres Genitals erzeugten eine Art Rauschzustand in meinem Kopf. Meine Gedanken begannen zu verschwimmen. War ich beiden Geschlechtern zugetan? Ich leckte ihre Furche inbrünstig, bekam dabei erneut einen Ständer und als sie in meinen Mund ejakulierte, hatte ich wieder einen intensiven, lange anhaltenden Orgasmus, der zwar keinen Samen hervorbrachte, dafür jedoch meine Prostata endgültig bis zum letzten Tropfen ihres wässrigen Drüsen-Sekrets entleerte. Ich krümmte mich laut stöhnend wegen des brennenden Schmerzes nach vorn und schnappte nach Luft. Herrin Sarah hingegen hatte sich vollkommen in der Gewalt. Sie schien fähig, ihren Höhepunkt still zu genießen. „Leck mich gründlich sauber! Nun weist du, dass auch Frauen einen Abgang haben können, wenn richtig behandelt werden. Du hast interessante Qualitäten. Im Kreise deiner Kameradinnen und in meiner Gegenwart wirst du ab sofort auf den Namen ‚Doris‘ hören!“ Sie umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und drückte dabei meinen Mund und die Nase in ihren Schritt. Zwanghaft fuhr meine Zunge dabei erneut tief in ihren Geburtskanal und ich sog an ihrem Kitzler. Wieder kam sie mit einem Schwall von Lustschleim, den ich schluckte und ich säuberte sie danach gewissenhaft oral. Ihr weibliches Ejakulat zu schlucken, bereitete mir das ...
... gleiche Vergnügen, wie der Genuss von Daddy’s Samen. Es war nur ein anderes Aroma, jedoch für mich nicht minder erstrebenswert. Seltsam, dass mich Beides so sehr in Erregung versetzte. Sven wurde noch immer gefickt und stieß dabei Laute aus, die seine anhaltende Lust zeigten. Sarah befahl auch mir, mich auf dem Schreibtisch abzustützen. Dabei führte sie sich die eine Hälfte eines durch eine Trennplatte aus Gummi geteilten Schlauch-Dildos in ihre Vagina ein und schnallte ihn sich fest, sodass die andere Hälfte aufreizend nach vorn abstand. Ich bückte mich und ließ mir willig das Silikonglied in meinen After schieben. Bereits nach einer halben Minute stöhnten Sven und ich synchron im Chor. Was Sarah hinter meinem Rücken tat, bemerkte ich erst, als ich die Injektion in meinem rechten Gesäßmuskel spürte. Mir wurde schwindlig bei dem Gedanken, dass es weibliche Hormone sein könnten. Ich flippte fast aus, bei diesem Gedanken. War das mit Daddy abgesprochen? Die beiden Frauen hatten Sven und mir zuvor Präservative über unsere Penisse gestreift. Sven und ich kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Während sich bei ihm der Gummi mit einer gehörigen Portion seines Spermas füllte, war ich nicht mehr fähig abzuspritzen. Dafür dauerte mein Höhepunkt um ein Vielfaches länger und ich schrie unterdrückt und lange anhaltend wegen der intensiven, Krampf- artigen Schmerzen im Unterleib. Zugleich war es aber auch meine unbändige Lust, die im Widerspruch zu den Schmerzwellen stand und die tief in mir ...