Freiwild - Kapitel 4 - Erkenntnisse
Datum: 31.10.2023,
Kategorien:
Transen
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... per Du und nicht per Sie und nicht in der dritten Person, ist das nun klar?“ Mir kribbelte wieder die Kopfhaut, denn ich hatte erneut nicht aufgepasst und wollte ihn nicht unnötig reizen. „Jawohl Daddy, entschuldige bitte; hier ist der Arztbrief!“ - Ich reichte ihm den Umschlag. Er legte ihn achtlos neben sich und sagte mit seinem deutlich russischen Akzent: „Komm, setz dich zu mir! Wie ich mir denken kann, bist du noch ohne Frühstück, heute Morgen! Von meinem Frühstück ist noch etwas übrig! Greif zu! Dort steht Kaffee und Fruchtsaft ist auch noch im Kühler! Milch, Joghurt und Müsli kannst du auch haben. Keine falsche Scham. Väterchen lässt sich nicht nachsagen, er ließe seine Abhängigen verhungern!“ Dabei grinst er mich pausbäckig an, wie ein gütiger Monarch, der seine Landeskinder mit Wohltaten überhäuft. Erst jetzt nahm ich die Servierplatte wirklich wahr, auf der noch etliche Kanapees lagen. Mit Kochschinken, Remouladen-Klecks und kleinen Gürkchen belegte Schwarzbrotscheiben, runde Toastscheiben mit Lachs und Kaviar, kleine Schnitten mit Knoblauchbutter, Roastbeef und einem Tupfer Preiselbeeren aber auch verschieden belegte Brötchenhälften. Ich konnte einen leisen Seufzer nicht unterdrücken, blieb aber vorsichtig, denn ich hatte seit Tagen keine feste Nahrung mehr gegessen. Ich wollte meinen Magen nicht überfordern. Ich fragte mich allerdings, was sonst mit dieser Menge an übrig gebliebenen Speisen geschah, wenn noch so viel auf dem Tisch stand. War das tatsächlich ...
... das Frühstück für eine Person? Jedenfalls ging ich nicht davon aus, das Koslow von vorne herein meine Teilnahme daran eingeplant hatte. - „Nun los Günterchen, iss mal und erzähle deinem Daddy, was du bisher so getan hast, da draußen in der Welt. Gestern kamen wir ja nicht dazu, uns näher kennen zu lernen!“ Sein Gesicht schien freundlich entspannt aber ich war auf der Hut, denn ich hatte ihn am Vortag ganz anders erlebt und von ‚nicht näher kennen gelernt‘ konnte aus meiner Sicht keine Rede sein. In meiner Erinnerung nahm ich bei diesem Gedanken wieder den Phantomschmerz wahr, der mich bei seinem gewaltsamen Eindringen gestern so sehr gepeinigt hatte. Ich nahm mir das Roastbeef vor und begann, ihm einen Überblick über meine letzten zehn Jahre zu geben. Er hörte interessiert zu und stellte Fragen zu meinen sexuellen Vorlieben. Über meine Veranlagung wurde er sich schnell klar. „Du hast gerne Schwänze im Mund! Und das, was da raus kommt, liebst du noch sehr viel mehr, stimmt das? Ich weis natürlich, was ihr kleinen Schwuchteln hier im Hause untereinander treibt, und ich habe im Prinzip nichts dagegen, wenn Sven und du die anderen feminisierten Schwanzweiber besamt. Was dich betrifft, so bist du erst einmal nur zur Befriedigung meiner Bedürfnisse da. Die Anderen sind für mich uninteressant, weil sie zum Teil schon halbe Frauen sind. Sarah, unsere Hausdame erzieht sie alle um… da...da!. Und Petra, ihre Lesbe, hilft ihr dabei. Sogar Sven ist schon auf dem Trip, wenngleich ich die ...