Freiwild - Kapitel 4 - Erkenntnisse
Datum: 31.10.2023,
Kategorien:
Transen
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Freiwild - Kapitel 4 – Erkenntnisse
Zum Verkehr mit Django im Auto war es nicht gekommen. Das war für mich zunächst frustrierend, denn ich war jetzt sexuell aufgeputscht. Ich hatte erwartet, dass er mich ficken würde. Jetzt saß ich mit meiner erigierten Latte neben ihm und durch das Rütteln des Fahrzeugs wollte sie nicht abschwellen. „Na… bist du geil? Denk an was Anderes, dann lässt es nach“, meinte er lapidar. Als er das Fahrzeug wieder auf die Straße steuerte, wurde mir bewusst, dass ich bis auf Kitomi's Milch gestern und jetzt eben Django's Sperma, noch immer keine richtige Mahlzeit hatte. Mein Blick auf die Uhr am Armaturenbrett zeigte, dass wir zwischen den Essenszeiten zurück sein würden. Und ich hatte plötzlich unbändigen Hunger. Zwanzig Minuten später hielten wir vor dem Portal der Villa. „Hopp! Raus mit dir“, grinste mich Django an. Ich stieg aus und als ich die drei breiten Stufen zum Portal hinter mir hatte, öffnete Sven ds Eingangsportal. „Ich habe Hunger! Wegen des Labors bin ich noch nüchtern!“ „Das glaube ich dir gerne aber daraus wird nichts! Der gnädigen Herr will dich sehen! Ich habe dir etwas in dein Zimmer gelegt, dass du künftig immer anziehen musst, wenn der gnädige Herr nach dir rufen lässt.“ Ich beeilte mich, in das Obergeschoss zu kommen und fluchte innerlich. Wann bekam ich endlich einmal etwas zu essen? Und überhaupt, was sollte das gezierte Gerede über den ‚gnädigen Herren‘, denn Gennady war ganz offensichtlich ein russischer Mafia-Gangster. Na ...
... gut, er war jetzt mein ‚Daddy‘ und ich hatte das Gefühl, er wollte zumindest von mir lieber Väterchen genannt werden, denn das entsprach eher der sentimentalen Russischen Seele, mit der Koslow seine Brutalität übertünchte. Auf dem Tisch in meinem Zimmer lag ein breiter Ledergürtel mit einem Lendenschurz. Mir wurde ganz anders, als ich dieses Teil anlegte, das lediglich mein Gehänge vorn verbarg, meinen Arsch aber nicht verhüllte. Mir schwante nichts Gutes. Ich zog noch die flachen Ballerinas aus Leinenstoff mit dünner Sohle an und stand kurze Zeit später vor Koslow's Empfangszimmer, das neben der Leder-Sitzgruppe auch eine Art Bibliothek und einen Schreibtisch enthielt. Auf mein Klopfen hörte ich ein lautes ‚Herein!‘ und ich drückte die Klinke. Koslow saß wie am Tag zuvor auf dem Sofa. Diesmal nur in Hemd und Sommerhose. „Ahhh… mein kleiner Stricher ist da!“ „Väterchen, Ihr habt mich rufen lassen?!“ - Mir war gesagt worden, dass Herrin Sarah und der gnädige Herr, wie zu Zeiten des Feudalismus, in der dritten Person angesprochen werden wollten. Wer hier im Hause diese Sichtweise verbreitete, hatte sich mir noch nicht offenbart. „Sehr schön dass du sofort kommst. Ich hörte, dass du gerade vom Arzt zurück bist. Ist Alles in Ordnung?“ „Jawohl, Daddy! Ich soll Euch den Brief von Dr. Chamberlain geben!“ Ich hatte ihn vorsorglich mit nach unten genommen. „Noch einmal kleiner Schwanzlutscher, und vergiss es nicht! Wenn du mit deinem Väterchen unter vier Augen sprichst, dann sind wir ...