1. Freiwild - Kapitel 4 - Erkenntnisse


    Datum: 31.10.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Fußboden. Sie hörte jedoch nicht auf und ein weiterer Höhepunkt ließ mich erneut spritzen. Sie hörte erst nach zwanzig Minuten und meinem fünften Orgasmus auf. Wie die drei letzten Höhepunkte zuvor, war es ein immenser Trockenorgasmus, der  einen lang anhaltenden, ziehenden Schmerz in Leistenbeuge, Lenden und in der Prostata erzeugte. Sie hatte mir die Eier leer gemolken. „Reinige meinen Fußboden mit der Zunge!“ - Wie sich die Ereignisse glichen. Bei Väterchen war es derselbe Befehl: „Leck es vom Boden auf!“ Ich rutschte auf meinen Knien über den Boden zu den einzelnen Samenflecken die inzwischen erkaltet waren und leckte sie auf. Dabei wurde ich mir ganz plötzlich meines sklavischen Verhaltens bewusst. Und diese Erkenntnis wurde von einem sich langsam im Hintergrund aufbauenden Lustgefühl begleitet. War ich wirklich devot veranlagt? Wollte ich Sklave sein? Sollte ich zum Sexsklaven erzogen werden? „Leck mir die Stiefel!“ Ich rutschte auf sie zu und beleckte ihre Stiefelspitzen. Noch immer geil und mit dem verebbenden Lustschmerz beschäftigt, hörte ich ihre Stimme: „Erhebe dich!  Hole die Utensilien zur Bodenreinigung. Sven und du, ihr werdet diesen Raum gründlich säubern! Geh! Hole Sven und beeilt Euch, dass ihr hier fertig werdet!“ Ich beeilte mich, aus dem Zimmer zu kommen und holte Sven, der gerade den Mittagstisch im Speiseraum deckte. Als ich ihm sagte, was wir tun sollten verdrehte er die Augen und meinte: „Das hat noch gefehlt. Die Herrin will dich garantiert ficken ...
    ... und ich werde während dessen von Petra ran genommen. Außerdem pumpen sie mich bei dieser Gelegenheit wieder mit Hormonen voll. Je öfter sie das tun, desto süchtiger werde ich nach den verdammten Östrogen-Spritzen.“ - Wir reinigten den PVC-Boden in Sarahs Büro feucht und saugten den Perser-Teppich und die Brücken. Inzwischen betrat Petra den Raum, wie es Sven voraus gesehen hatte. Als wir mit der Raumreinigung fertig waren, winkte mich Herrin Sarah zu sich heran. „Günter! Öffne den Steg meiner Schrittlasche!“ Ich kniete mich vor sie, während sie leicht die Beine spreizte und kam ihrem Befehl nach. Beim Öffnen der Steg-Druckknöpfe quollen mir ihre dicken Schamlippen entgegen als habe sie ihre Fotze Vakuum behandelt. Ich lief wieder rot an vor Verlegenheit, weil ich nie zuvor mit einer richtigen Frau zu tun hatte. Ihr Schritt duftete eigenartig. Ganz anders als bei einem Mann. „Leck mir die Spalte! Zeige mir, was du mit deiner Zunge tun kannst, außer Hengstriemen zu bespielen!“ Ich zögerte kurz. Als ich jedoch die schmale Ledergerte in ihrer Hand sah, beeilte ich mich, streckte meine Zunge heraus und ließ sie durch ihren offenen Schritt gleiten. Im Augenwinkel sah ich, dass sich Sven mit den Unterarmen auf die Schreibtischplatte gestützt hatte. Er streckte seinen Hintern heraus und Petra, die einen StrapOn umgeschnallt hatte, hob seinen Rocksaum an, zog ihm das Panty nach unten und stieß den Dildo brutal in seinen Darm. Sven keuchte verhalten. Offenbar war er gewohnt, in dieser ...
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