1. Freiwild - Kapitel 4 - Erkenntnisse


    Datum: 31.10.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... damit fertig zu werden und säuberte danach seinen Prick mit dem Mund. Dann verpackte ich seinen noch immer aus dem Hoseneingriff baumelnden Schwanz in seinem Schlüpfer und zog den Reißverschluss seiner Anzughose hoch. „Das hat mir gefallen, kleine Schwuchtel! Wir werden sehen wie sich das weiter entwickeln lässt! Und nun ab mit dir, zu deinen häuslichen Verrichtungen!“ Ich beeilte mich, in mein Zimmer zu kommen, nahm mein Waschzeug, ging zum Bad, spülte meinen Darm, duschte und zog die vorgeschriebene Hausuniform an. Dann klopfte ich an Herrin Sarahs Zimmertüre. Sie ließ mich eintreten und ich übergab ihr den Brief der Ärztin. 
    Sie stand neben ihrem Schreibtisch und las das mehrseitige Schreiben aufmerksam durch. Während sie die gelesenen Seiten auf ihrer Tischplatte ablegte, sah sie mich durchdringend an. Sarah trug das gleiche Lederoutfit wie am Tag zuvor. Sie trat wortlos auf mich zu, umfasste mit ihren behandschuhten Händen meinen Kopf, zog mich zu sich heran und küsste meinen Mund. Dabei schob sie ihre Zunge tief in meinen Mundraum. Ich erstarrte vor Überraschung und Schreck. Sie roch intensiv nach einem erregenden Parfum. Sie erkundete länger als eine Minute meinen Mund und bespielte dabei meine Zunge mit ihrer eigenen. Ich spürte die intensive Wärme ihres Körpers, so nah bei mir, durch den hautengen Lederanzug. Die Halbschalen ihres Korsetts drückten gegen meine Brust. Als sie den Griff um meinen Kopf löste, konnte ich mich wegen meiner anhaltenden Überraschung noch ...
    ... immer nicht vom Fleck rühren. Während sie langsam um mich herum schritt, beleckte sie ihre vollen Lippen mit der Zunge, als wolle sie den Kuss von eben nach empfinden. Ich spürte jetzt ihren Busen in meinem Rücken. Sie umfasste von hinten meinen Brustkorb und griff durch meine Bluse an meine Brustwarzen. Ich bekam schlagartig einen Ständer, der sich unter meinem Rock abzeichnete. Das Lustgefühl, das sich in meiner Brust aufbaute, war in seiner Intensität vielfach stärker, als bei der Berührung durch Koslow. Im Gegensatz zu ihm presste Sarah nicht brutal meine Nippel sondern ihre Fingerkuppen strichen nur sanft von unten nach oben darüber. Ich hörte mich selbst einen quiekenden Ton ausstoßen und versuchte ihren Händen zu entkommen, aber sie bedeckte meine Brust nun mit den Handflächen, zog mich mit meinem Rücken fest gegen ihren Busen und flüsterte an meinem rechten Ohr: „Der Brief war sehr interessant. Wir werden uns Zeit gerecht darüber unterhalten. Dir gefällt es, wenn fremde Hände deine Brustwarzen stimulieren. Das macht dich hilflos und willig, stimmt das? Es ist unverkennbar! Du empfindest dort in deiner erogenen Brust weibliche Gefühle!“ Indem sie mich mit ihrer linken Hand an meiner Brust noch immer fixierte, hob ihre Rechte meinen Rocksaum. Mein Ständer hatte sich den Weg aus meinem Panty gebahnt und Sarah umfasste ihn mit ihrem Handschuh. Sie zog meine Vorhaut zurück und begann, meinen Schwanz zu masturbieren. Ich stöhnte laut und anhaltend. Dann spritzte ich auf den ...
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