1. Das Geschenk Teil 02


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das Frühstück vorzubereiten. Ohne mir etwas anzuziehen. Warum auch? Es war warm genug und vor meinem Sohn musste ich mich auch nicht genieren. Nein, jetzt bestimmt nicht mehr...
    
    „Setz dich ruhig schon hin", meinte ich, als mein Sohn kurz nach mir in die Küche kam. „Und lass dich verwöhnen! Schließlich hast du heute Geburtstag!"
    
    Er zuckte mit den Schultern und setzte sich hin. Und sah mir mit großen Augen und einem glückseligen Lächeln zu, wie ich den Tisch deckte. Ja, das gefiel meinem Filius! Endlich musste er mal nicht helfen, sondern konnte sich von seiner Mutter bedienen lassen. Ganz zu schweigen davon, dass sie nackt war und bei jedem Gang zum Kühlschrank verführerisch mit ihrem kleinen Knackarsch wackelte!
    
    Das wiederum löste bei meinem Sohn etwas aus, das ich beim besten Willen nicht erwartet hätte.
    
    „Du hast einen tollen Po", hörte ich ihn sagen, als ich vor dem offenen Kühlschrank stand.
    
    „Danke", meinte ich stolz und noch völlig ahnungslos, worauf er hinaus wollte.
    
    Ich hörte, wie er tief durchatmete und sich räusperte.
    
    „Ich würde dich... gerne mal von hinten... na, du weißt schon was ich meine", meinte er mit leiser und verlegener Stimme.
    
    Jetzt war ich diejenige, die tief durchatmen musste. Oh ja, ich wusste ganz genau, was er wollte! Mich anal nehmen und nichts anderes! Und das war etwas, das ich bisher noch keinem Mann gestattet hatte!
    
    Ich blickte schweigend in den Kühlschrank und dachte krampfhaft darüber nach, wie ich mich einigermaßen ...
    ... dezent aus der Nummer herausziehen konnte. Nicht, dass ich prüde war. Nein, die Vorstellung gefiel mir sogar ein wenig. Was aber nichts daran änderte, dass mein Sohn einen verdammt großen Schwanz hatte, der mich schon bei vaginalem Sex bis an meine Grenzen gebracht hatte. Weshalb zu befürchten stand, dass eine anale Nummer ziemlich schmerzhaft werden würde. Zumal mein Anus in dieser Hinsicht ja noch gänzlich jungfräulich war!
    
    Probieren geht über Studieren, säuselte eine lüsterne Stimme in mir. Außerdem hast du ihm versprochen, alle seine Wünsche zu erfüllen! Und da willst du gleich bei der ersten Herausforderung kneifen?
    
    Ich atmete noch einmal tief und drehte mich um.
    
    „Also gut", meinte ich mit hämmerndem Herzen. „Wir können es probieren. Aber ich kann dir nicht versprechen, dass es funktioniert! Du bist ziemlich gut bestückt..."
    
    Mein Sohn sah mich nachdenklich an und nickte.
    
    „Keine Angst, ich werde sofort aufhören, wenn es dir zu weh tun sollte!"
    
    Ich schluckte und seufzte still in mich hinein. Du meine Güte, worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Ich musste den Verstand verloren haben, verdammt noch mal!
    
    „Komm, wir gehen ins Wohnzimmer", flüsterte ich. „Aber vorher muss ich noch was holen!"
    
    Ich machte einen kurzen Abstecher ins Badezimmer und holte meine Körperlotion, bevor wir zusammen ins Wohnzimmer gingen. Wobei ich mich in etwa so fühlte wie ein zum Tode Verurteilter auf dem Weg zu seiner Hinrichtung. Ja, ich hatte Angst! Große Angst!
    
    „Hose ...
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