Das Geschenk Teil 02
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vorwort
Da die Resonanz auf den ersten Teil durchweg positiv war, gibt es nun auf Wunsch vieler Leserinnen und Leser die Fortsetzung. Ich hoffe, sie wird ähnlich gut ankommen...
Wer den Anfang noch nicht gelesen hat, sollte dies unbedingt tun, bevor er sich an den 2. Teil heranmacht!
Viel Spaß!
Kapitel 2 -- Die Sünde nimmt ihren Lauf
„Wow", seufzte mein Sohn mit hochrotem Kopf, während er sich ungelenk die Hose hochzog. „Das war echt der Wahnsinn..."
Ja, das traf es auf den Punkt. Immerhin hatte ich gerade meinem eigenen Sohn einen geblasen. Und dann hatte ich die Soße auch noch hinunter geschluckt, was ebenfalls ein Novum in meinem Sexualleben darstellte. Wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass dieser bittere Saft viel besser als erwartet geschmeckt hatte. Auch wenn ich nun den Rest erst mal mit einem Glas Champagner hinunter spülte.
Ich ging zum Fenster, nackt wie ich war, und blickte hinaus auf den Fjord, der dank der nordischen Sommernächte immer noch im hellen Licht dalag. Und dann atmete ich erst einmal tief durch. Es hatte besser als in meinen kühnsten Träumen geklappt! Alle Befürchtungen, dass mein Sohn mit purem Entsetzen reagieren würde, waren völlig umsonst gewesen!
Gut, ein bisschen nagte natürlich schon das schlechte Gewissen an mir. Ich war immerhin seine Mutter und nicht irgendein x-beliebiges Mädel! Von den gesetzlichen Verfehlungen, die ich begangen hatte, mal ganz zu schweigen. Aber Moral hin oder her, dafür hatte die Sache ...
... viel zu viel Spaß gemacht, um sie jetzt schon wieder zu beenden. Oh nein! Wer A sagte, musste bekanntlich auch B sagen! Und vielleicht auch C...
„Das war das schönste Geschenk, das du mir machen konntest", hörte ich meinen Sohn mit verlegener Stimme sagen. „Du glaubst gar nicht, wie lange ich schon von so was träume..."
Mir lief ein warmer und wohliger Schauer über den Rücken, eine Mischung aus mütterlichem Glück und purer Lust. Wundervoll!
„Das ist aber sicherlich nicht dein einziger Traum, oder?" fragte ich, während ich weiter auf den Fjord schaute.
Ein paar Sekunden Stille.
„Nein", antwortete er dann ganz leise. „Da gibt es schon noch ein paar andere Dinge..."
Mir wurde wärmer und wärmer. Mein Sohn, das unbekannte Wesen! Dieser kleine Lüstling! Vergnügte sich in seinen Fantasien also schon länger mit seiner Mutter!!
Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen.
„Wie gesagt, dein Geschenk gilt die nächsten sieben Tage. Das sollte reichen, um einen Teil deiner Träume auszuleben!"
Mein Sohn wurde so rot wie eine Tomate und er blickte beschämt zur Seite.
„Der ein oder andere Traum ist aber ziemlich abgefahren...", stammelte er.
„Keine Sorge, ich werde mich schon melden, wenn er mir zu viel werden sollte", meinte ich mit stetig wachsender Lust. „Und keine Angst, dieser Urlaub hier wird unser Geheimnis bleiben. Niemand wird etwas davon erfahren!"
„Du meinst... ich kann alles... was ich will...?"
Ich nickte lächelnd.
„Ja, genau das meine ...