Das Geschenk Teil 02
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und kupferfarbenen Höfen emporragten.
Ich spürte, wie mein Sohn die Brustwarzen zwischen seine Finger nahm und sie ganz vorsichtig zwirbelte. Viel zu vorsichtig! Bis ich kurzerhand seine Finger griff und sie fest zusammendrückte. Richtig fest!
„Ich bin nicht aus Watte", flüsterte ich, während ein wundervoller Lustschmerz durch meine Brüste floss.
Mein Sohn nahm das mütterliche Angebot dankend an und kniff mich noch einmal fest in die Brustwarzen, bevor seine öligen Hände abwärts wanderten. Mit forschenden und neugierigen Fingern, die keine Stelle meines Oberkörpers und meines Bauches unberührt ließen. Herrlich!!
Ich zog meine Beine an und spreizte sie anschließend ganz weit auseinander. Wohlwissend, dass ich nun nichts mehr, aber auch rein gar nichts mehr vor meinem Sohn verbergen konnte. Meine glattrasierte und klopfende Möse war ein offenes Buch. Und ich setzte noch einen drauf, indem ich die Hände in den Schoß wandern ließ und die Schamlippen mit den Fingern sanft auseinander zog. Ja, ich wollte mich öffnen und ihm alles zeigen! Meine ganze Nässe und Geilheit!
Ich öffnete kurz die Augen und sah meinen Sohn, wie er mit großen und gierigen Augen auf meine Möse starrte. Und ohne dass ich groß darüber nachdachte, fing ich an, mich vor seinen Blicken selbst zu verwöhnen! Zuerst mit einem Finger, dann mit zweien. Unfassbar! Aber göttlich geil!
Es dauerte keine Minute, bis ich mit praller Klitoris und klitschnass vor meinem Sohn lag. Dann hörte ich auf und ...
... griff stattdessen seine Hand. Und führte sie an die Quelle der Lust. Was mir endgültig den Rest gab!
Ich zuckte zusammen, als die Finger meines Sohnes über die Lustperle wanderten. Immer und immer wieder. Mein Gott, der Bursch war ein Naturtalent! Mal sanft, mal fest, dann wieder langsam und kurz darauf schneller. Der Wahnsinn! Kein Kerl hatte mich jemals besser gefingert! Und er schaffte das gleich beim ersten Mal!
Mein Bauch begann zu zittern. Dann die Beine. Und wenige Sekunden später war es ganz um mich gestehen. Ich bäumte mich auf und stöhnte meine Lust laut in die norwegische Nacht hinaus. Das war der mit Abstand beste Höhepunkt seit Ewigkeiten!
„Du kannst das wirklich gut", flüsterte ich, als ich wieder bei Sinnen war.
Dann warf ich einen Blick auf die Hose meines Sohnes. Oder besser gesagt, auf die deutlich sichtbare Beule in seinem Schoß. Oh ja, er hatte sich längst wieder erholt. Und wie er sich erholt hatte! Aber gut, das war auch kein Wunder, angesichts der Tatsache, dass seine Mutter immer noch rücklings und mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch lag!
„Na los", flüsterte ich. „Nimm mich..."
Darauf hatte er doch nur gewartet! Er öffnete mit flinken Fingern seine Hose und schob sie weit herunter. Mein Gott, war er schon wieder in Wallung! Sein bestes Stück war so prall wie eben und glänzte bereits vorfreudig. Nein, unter Potenzproblemen schien mein Filius wahrlich nicht zu leiden!
Ich schenkte ihm noch ein aufforderndes Lächeln und ...