Das Geschenk Teil 02
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich! Und mach dir keine falschen Sorgen, mein Sohn! Deine Mutter ist schließlich keine Nonne!"
Mein Sohn atmete tief durch und gönnte sich nun auch erst mal ein Glas Champagner auf die ganze Aufregung. Wobei er mich allerdings nicht aus den Augen ließ und seine Blicke unaufhörlich über meinen Körper wandern ließ. Oh ja, mein Sohn stand auf kleine und zierliche Frauen mit knappen Oberweiten und knackigen Hinterteilen! Daran gab es keinen Zweifel! Und die Tatsache, dass ich bereits Mitte dreißig und damit doppelt so alt wie er war, störte ihn ganz offensichtlich auch nicht. Geschweige denn, dass ich seine Mutter war!
Nein, momentan war ich für ihn keine Mutter, sondern ein ganz gewöhnliches Sexualobjekt, nicht mehr und nicht weniger. Und das störte mich keineswegs! Im Gegenteil! Seine gierigen Blicke törnten mich ungemein an. Zumal ich im Gegensatz zu ihm noch nicht den Gipfel der Lust erklommen hatte und dementsprechend immer noch lüstern bis zum Umfallen war!
Dann wollen wir dem jungen Mann mal eine kleine Lektion in Sachen weiblicher Anatomie erteilen, dachte ich, während das Klopfen zwischen meinen Schenkeln immer mehr an Intensität zunahm. Und wie und wo sich ein weiblicher Körper am Besten erregen lässt!
Ich ging ins Badezimmer der Hütte und holte ein großes Handtuch. Und dazu das Massageöl, welches ich in weiser Voraussicht vor der Abreise gekauft und mit nach Norwegen genommen hatte. Dann ging ich zurück in die Stube, wo ich das Handtuch vor den erstaunten ...
... Blicken meines Sohnes auf dem Esstisch ausbreitete.
„Hast du Lust, mich zu massieren?" fragte ich mit einem Lächeln von der ganz aufreizenden Sorte.
Mein Sohn begann zu grinsen und nickte.
„Dann mal los", meinte ich, bevor ich ihm die Flasche mit dem Massageöl in die Hand drückte und anschließend auf den Tisch kletterte. Und mich, lüstern wie ich war, gleich auf den Rücken legte.
Gut, dass das dein Vater nicht sieht, dachte ich amüsiert. Der würde wohl glatt in Ohnmacht fallen, wenn er das jetzt sehen könnte!
„Na los", flüsterte ich in meiner Erregung. „Fang an!"
Das ließ sich mein Sohn nicht zweimal sagen. Er kam an den Tisch und betrachtete seine nackte Mutter mit gierigen Blicken. Was nicht schwer war, dank der Tatsache, dass ich direkt unter der hellen Lampe lag...
In mir tobte eine wundervolle Mixtur aus Scham und Lust. Und dann öffnete mein Sohn die Flasche und ließ das Öl auf meinen Oberkörper tropfen. Ich atmete tief durch und schloss die Augen. Mein Gott, was war ich lüstern!
Mein Sohn fing an, das Öl auf den Brüsten zu verteilen. Ganz vorsichtig und sanft. Aber gut, er machte so etwas ja auch zum ersten Mal. Und dann auch noch mit der eigenen Mutter!
„Du kannst mich ruhig etwas härter anpacken", flüsterte ich, ohne die Augen zu öffnen.
Das tat mein Sohn dann auch. Er fing an, meine Brüste richtig zu massieren, so wie ich es liebte! Schön fest, aber nicht zu fest. Genau die richtige Mischung! Bis meine Brustwarzen steil aus den kleinen ...