Das Geschenk Teil 02
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schloss die Augen. Und spreizte angesichts der pompösen Ausmaße seines Schwanzes meine Beine noch ein bisschen weiter auseinander.
Er brauchte ein paar Anläufe, bis er den Eingang meiner Möse gefunden hatte. Dann drang er in mich ein. Ganz vorsichtig und ganz langsam, so wie es sich für einen zärtlichen und rücksichtsvollen Sohn gehörte! Wofür ich ihm auch sehr dankbar war! Denn dieser Prachtschwengel war wirklich eine Herausforderung für so ein zierliches Mädel wie mich!
Nun fing er an, mich zu vögeln. Zuerst ganz vorsichtig, doch dann zunehmend fester und schneller. Was dazu führte, dass meine Erregung binnen kurzer Zeit wieder kurz vor dem Siedepunkt stand! Wow, das war höllisch gut!
Der Tisch wackelte und knarzte bedenklich, während mich mein Sohn nach Strich und Faden durchvögelte. Aber er hielt durch, bis ich zum zweiten Mal binnen kürzester Zeit den Gipfel erklomm. Mit einem spitzen Schrei und nur ein paar Sekunden, bevor auch mein Sohn zum Höhepunkt kam und seine Geilheit mit einem gutturalen Stöhnen krönte!
Lieber Gott, dachte ich, während diese wundervollen Wellen durch meinen Körper flossen. Lass diesen Urlaub niemals enden!
Was für ein herrlicher Morgen, dachte ich, als ich am nächsten Tag aufgewacht war und aus dem Fenster blickte.
Nicht eine Wolke am Himmel! Strahlender Sonnenschein. So wie es sich für einen anständigen achtzehnten Geburtstag gehörte. Und dazu genau das richtige Wetter, um den Morgen mit einem Sprung in den Fjord zu ...
... begrüßen!
Da die nächsten Nachbarn gute zwei Kilometer entfernt waren und auf dem Fjord nicht ein einziges Boot zu sehen war, ging ich kurzerhand nackt hinunter zum Steg. Der einzige, der mich so sehen konnte, war mein Sohn. Was mich nun nicht mehr störte, zumal der Bursche ohnehin noch schlief. Dachte ich jedenfalls...
Ich zählte bis drei und sprang kopfüber in den Fjord. Hinein in das salzige und tiefe Wasser. In das flüssige Eis!
Eine Minute, länger hielt ich es in dem fürchterlich kalten Wasser nicht aus, bevor ich wieder hinauskletterte und mich unter der Außendusche der Hütte abduschte. Was auch nicht viel wärmer war! Aber gut, das war der Preis, den man zahlen musste, wenn man seinen Urlaub in Nordeuropa verbrachte. Dafür wurde man dieser wunderbaren und einzigartigen Natur entschädigt!
Ich war noch dabei, mich abzutrocknen, als ich meinen Sohn entdeckte. Er stand auf der Terrasse der Hütte, schon komplett angezogen, und war gerade damit beschäftigt, mich mit seiner Digital-Videokamera zu filmen. Ohne mich zu fragen und ohne dass ich auch nur einen Fetzen Stoff am Leib trug! Das war ja wohl die Höhe!
Ich wollte schon protestieren, als ich in meinem Schoß ein wohlbekanntes Kribbeln spürte. Tendenz steigend. Stark steigend!
Also gut, du Voyeur, dachte ich. Dann wollen wir deine Kamera mal zum Glühen bringen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich eines Tages im Internet wiederfinde und vor Scham sterben werde!
Angesichts der Tatsache, dass ich seine Mutter war, ...