Das Geschenk Teil 02
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... machte ich mir nicht wirklich Sorgen, im Internet zu landen. Wobei ich zu meiner Schande gestehen musste, dass mir diese Vorstellung noch einen zusätzlichen Kick verschaffte. Das berühmte Spiel mit dem Feuer! No risk, no fun!
Ich schlenderte betont langsam zu der Liege, die im Garten der Hütte stand. Wohlwissend, dass der Kamera meines Sohnes keine Bewegung entging. Ja, ich setzte sogar noch einen drauf und ließ meinen kleinen Knackarsch bei jedem Schritt verführerisch wackeln! Und meine Lust wuchs und wuchs...
Ich legte mich rücklings auf die Liege und tat so, als wenn ich mich sonnen wollte. Ich schloss die Augen und streckte mich genüsslich aus. Mit leicht gespreizten Beinen und einem Unterleib, der längst nicht mehr kribbelte, sondern bereits fordernd klopfte! Die pure Geilheit und nichts anderes! Morgens, um kurz nach neun, an einem Fjord mitten in Norwegen. Vor den Augen meines Sohnes und dem Objektiv einer hochauflösenden Digital-Videokamera! Mein Gott, wenn mir das jemand vor dem Urlaub prophezeit hätte, wäre ich in schallendes Gelächter ausgebrochen!
Ich konnte Schritte hören. Sie kamen immer näher, bis sie direkt neben der Liege zum Erliegen kamen. Dieser kleine Lüstling! Er hatte noch nicht einmal Hemmungen, seine nackte Mutter aus direkter Nähe zu filmen. Und was machte seine Mutter? Blieb mit geschlossenen Augen liegen und wurde mit jeder Sekunde lüsterner. Aber gut, der Apfel fiel ja bekanntermaßen nicht weit vom Stamm!
Ich blieb mit geschlossenen ...
... Augen in der Sonne liegen und versuchte vergeblich, gegen meine Erregung anzukämpfen. Sinnlos! Und dann brachen alle Dämme. Ich wurde feucht. Nass. Klitschnass...
Meine rechte Hand wanderte in den Schoß. Von fremden Mächten gesteuert, gegen jede Vernunft. Noch ein kurzes Zögern. Und dann fing ich an, mich selbst zu fingern. Draußen in der freien Natur, im gleißenden Sonnenschein und direkt vor einer Kamera, die alles filmte! Ja, ich hatte wahrlich den Verstand verloren! Aber ich konnte nicht anders. Ich musste es einfach tun. Ansonsten wäre ich vor Geilheit geplatzt!
Ich floss vor Lust im wahrsten Sinne des Wortes dahin, während mein Zeigefinger immer schneller über die empfindlichste Stelle rotierte. Meine Beine öffneten sich mehr und mehr, bis ich mit weit gespreizten Schenkeln dalag und nichts, aber auch rein gar nichts mehr verbergen konnte.
Der Höhepunkt kam viel schneller als ich gedacht hatte. Ich konnte gerade noch einmal Luft holen, bevor ich mich auf der Liege zusammenkrampfte und die Sterne vor meinen Augen tanzen sah. Göttlich...
„Wenn du das jemandem zeigst, bringe ich dich um", meinte ich, als ich mich wieder ein wenig erholt hatte. „So war ich deine Mutter bin!"
„Keine Angst, Mama", entgegnete mein Sohn schmunzelnd und mit hochroten Wangen. „Die Aufnahmen bekommt niemand zu sehen. Außer mir natürlich..."
„Gut! Und jetzt lass uns erst mal frühstücken! Ich habe einen Bärenhunger!"
Ich ignorierte seine ausgebeulte Hose und ging in die Küche, um ...