Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 1
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Deine Geschichten
... bestückte Männer zu bedienen? Dabei können Sie schnell die Kosten abdecken und das nötige Kapital erwirtschaften. Zum Beispiel, sich mit der Hormoneinnahme auf eine spätere OP vorbereiten. Es gibt unter den Clubmitgliedern viele Interessenten, die für Transen und deren körperlicher Entwicklung zur Frau bereit sind, tief in die Tasche zu greifen. Solchen Sponsoren ist es wichtig, die verschiedenen Entwicklungsstufen, der Feminisierung eines jungen Mannes mit zu erleben und sich daran zu erfreuen.“ Während sie sprach, hatte ich einen Erguss, der sich durch nichts angekündigt hatte, auch nicht durch einen Ständer. Ich lief einfach aus und tief in mir, breitete sich zunehmend eine Art Beben aus. Ich gab zögernd zu, mehr oder weniger oft, mit Männern zu verkehren. „Noch besser wäre es, wenn sie auch bisexuellen Praktiken nicht abgeneigt wären. Das erhöht die Bandbreite, sich und ihren Körper auf mehreren Feldern anzubieten. Im Club ist der beste Platz, sich auszuleben. Ich kann ihnen ein Angebot machen. Allerdings fallen auch dabei zu Beginn bestimmte Kosten an, für die allerdings der Club in Vorlage treten kann, wenn es Ihnen ernst ist! Daher müssten Sie Ihr Einverständnis erklären und einen Vertrag unterschreiben, der den Verlauf ihrer Entwicklung, den Leistungsumfang und die Dauer abdeckt, in der Sie den Kredit des Clubs mit ihrem Körper als Sexarbeiter/in abarbeiten. Sie müssten sich also für längere Zeit vertraglich binden, je nach dem, welche Vorstellungen und Ziele sie ...
... verfolgen!“ Seit sie am Tisch saß, steigerte sich meine Erregung im Minutentakt. Ich war einfach nur geil und aus dem Beben im Hintergrund, wurde körperliches Zittern, das ich nicht mehr wirklich unterdrücken konnte. War das Alles tatsächlich Zufall? Nur ein Zufall, dass diese Frau mit mir sprach? Ich erkannte, dass ich zu lange mit meinen nicht erfüllten Wünschen und sexuellen, triebhaften Vorstellungen alleine gewesen war. Im Club hatte ich mich erst zweimal ficken lassen und einen Horse-Dildo geritten, wobei ich mich filmen und fotografieren ließ. Sie blickte mir mit einem abgründigen, wissenden Lächeln und einem sadistischen Zug um die Mundwinkel ins Gesicht und sagte: „Wir sollten besser das Lokal verlassen, sonst muss ich noch einen Krankenwagen bestellen. Sie sind sehr erregt. Und sie sind offenbar sehr leicht erregbar! Das ist schön. Es zeigt doch, dass Sie innerlich bereits dabei sind, für sich eine Entscheidung zu treffen. Kommen Sie! Wir fahren in den Club und unterhalten uns dort über Details!“
In einer Art Trance befangen, stieg ich in ihren Wagen, ein Ford Mustang, der uns nach zwanzig Minuten Fahrt in den Club brachte. Als wir den Eingangsbereich betraten, der Club war um diese frühe Tageszeit noch nicht geöffnet, sah ich mich unvermittelt mit ‚HISS‘, der Reptilienfrau, konfrontiert. Sie züngelte mich an und Rita schob mich voran, in einen Decken hoch gekachelten Raum, den ich bisher nie betreten hatte, weil er immer verschlossen war. An der rechten Wand standen ...