1. Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 1


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten

    ... Spaltzunge laut zischte. Sie hatte sich zu später Stunde einigen wenigen Mitgliedern auch einmal näher gezeigt. Sie trug niemals Kleidung. Ihr Körper war schlank und sehr biegsam, ihre Schultern schmal, und ihre nach Wunsch befüllbaren Brustimplantate meist Handball groß. Das hellere Bauch- und Brust-Tattoo, erweckte optisch den Eindruck quer verlaufender Bauchringe, auf denen sich Kriechtiere fortbewegten. Ihre sehr weit heraus hängenden, dicken Schamlippen und der vordere Innen-Bereich ihrer Vaginal-Schleimhaut, waren fast schwarz eingefärbt. Der Eindruck entstand, als habe eine zahnlose, schwarze Mamba, ihren Rachen aufgerissen. Die Falte ihrer Vulva umgab ein zart rosa Rand, der diese Schwärze noch hervorhob. Ihr After schien regelmäßig überdehnt zu werden. Sie hatte auch keine Rosette mehr, sondern einen zehn Zentimeter langen, von Finger dicken Wulsten umrahmten Spalt, der ebenfalls wie eine Vagina erschien. Auch hier die gleiche Färbung, wie bei ihrer Scheide. Ohne Mühe war sie in der Lage, sowohl ihren Enddarm, als auch den vorderen Teil ihrer Gebärmutter als Prolaps herauszustülpen. Dabei erschien der Muttermund so groß, dass eine normale Eichel mühelos hindurch geschoben werden konnte. Sie zeigte auch ihre gedehnte Uretra, in die ein normal bestückter Mann, ohne Weites eindringen konnte. Ihre damalige Vorstellung war als Werbung gedacht, für was auch immer. Zu meiner Verwunderung, stieß mich ihre Erscheinung nicht ab. Im Gegenteil. Die Vorstellung, meinen ...
    ... Schwanz in ihre Pissröhre zu schieben und darin bis in ihre Blase abzuspritzen, brachte mich immer an den Rand eines Abganges. Wer aber zu ihr Kontakt hatte, oder ob sie überhaupt Beziehungen unterhielt, war nicht bekannt. Ein anderes weibliches Mitglied des Clubs, die wie ‚Hiss‘ in den Clubräumen lebte, war ‚Nigra‘, die Giraffen-Frau. Sie trug offenbar seit Jahren ein starres, metallenes Halskorsett, mit dem ihr Hals Zug um Zug gedehnt wurde. Inzwischen hatte er eine Länge von fast vierzig Zentimetern erreicht. Ohne dieses Korsett konnte sie nicht mehr leben, denn der Hals, mit seinen überdehnten Wirbeln, Muskeln und Sehnen, hätte das Gewicht ihres Schädels nicht mehr tragen können. So aber sah sie die Welt von oben herab. Ein weiteres Merkmal waren ihre Tellerlippen. Ober- und Unterlippe spannten sich um Implantate, groß wie Untertassen. Ihre optisch vergrößerten, braunen Augen, wurden von vier cm langen Wimpern umrahmt. Auch sie trug ein Ganzkörpertattoo, mit einem gelb schwarzen Muster, wodurch optisch der täuschend echte Fell-Effekt einer Netzgiraffe entstand.
    
    Neben meinem Tisch stand plötzlich eine Frau, deren Alter ich auf Mitte/Ende Zwanzig schätzte. Sie trug Jeans mit einem sehr breiten Gürtel, der sich um eine extrem enge Taille legte. Das betonte nicht nur den ausladenden Schwung ihres Beckens und der Hüften, sondern auch ihrer, die Hosenbeine prall füllenden Oberschenkel und der Melonen ihres Hintern. Ganz offensichtlich trug sie keinen BH. Die Abnäher einer hell ...
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