1. Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 1


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten

    Die folgende Geschichte ist reine Fiktion! Die Handlung frei erfunden! Alle Personen sind 18 Jahre oder älter!
    
    Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 1
    
    Als ich Rita kennen lernte, wusste ich nicht, dass es Frauen gab, die meine extremen Phantasien teilten und sogar unterstützten. Rita liebte, wie ich heute weis, Latex, Gummi und Leder aber auch festere Kunststoffe und Metall. Das alles waren Materialien, die lebende Körper einhüllten, deren Lebendigkeit kaum noch, oder nicht mehr sichtbar erscheinen ließen, sondern sie optisch in reine Objekte verwandelten, in Gegenstände. Ihr besonderes Faible bestand in dauerhafter Total-Depilation des gesamten Körpers, also auch des Schädels. So zu sagen als eine zwingende Voraussetzung für den Einschluss in die unterschiedlichsten toten Materialien. Aber auch als Ideengeberin und Helferin bei der Umsetzung extremster Modifikationen war Rita eine Fantasie reiche, durchsetzungsfähige Domina, die, wenn sie einmal eine Person zu ihrer Muse erkoren hatte, nicht mehr locker ließ bis alle Ziele, vor Allem ihre eigenen Ideen und Vorstellungen, verwirklicht waren. Bis zu diesem eher zufälligen Treffen, kannte ich nicht die Suchttreibenden Gefühle und Reize, die bei Berührungen absolut glatter Haut durch fremde Hände hervor gerufen wurden. Nach dem Essen, in einem voll besetzten Imbiss, blätterte ich noch in einem Katalog mit umfangreichem Index, für sehr fragwürdige und extrem abartige Sex-Praktiken. Er enthielt auch eine Menge an ...
    ... Adressen spezieller Ärzte, die nebenberuflich in Grauzonen oder gar im ‚Untergrund‘ praktizierten, Tattoo und Bodymod-Studios, für Brandig und Piercing, Gummikliniken, aber auch Angebote zur fachgerechten Kastration, sowie Fotostrecken, bei deren Anblick mir jedes Mal nicht nur Schauer über den Rücken, sondern durch den ganzen Körper liefen, die mich dabei ohne mein bewusstes Zutun extrem sexuell erregten. Solche Lektüre führte meist zu einem Erguss, ohne dass ich Hand anlegen musste, wenn ich Bilder betrachtete und Storys las, von und über Verstümmelungen, Amputationen und geschlechtliche Neutralisierung von Männern. Solche Hefte wurden nur in sehr wenigen Clubs verkauft. Und auch nur nach Mundpropaganda, hinter vorgehaltener Hand, auf Nachfrage. Der Club, in dem ich seit einem Jahr Mitglied war, gehörte allerdings zu einem solchen Netzwerk von Clubs, in denen extremer, abartiger und auch perverser Sex ausgeübt wurde. Ich war schon länger auf der Suche. Auf was ich letztlich wirklich stand, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Mich machten weibliche Feedees und deren Entwicklung zu immobilen Fettbergen genau so an, wie lebende Gummipuppen, feminisierte Männer, extreme Saline oder Silikon-Implantate in Brüsten, Hintern, Hüften, oder Saline und Silikoninfusionen in Schwänzen und Hodensäcken. Auch Ganzkörper-Korsettierungen, insbesondere Stretchkorsetts, die Hälse unnatürlich stark in die Länge dehnten. Mit Ritas Bekanntschaft änderte sich mein bisheriges Leben von heute auf ...
«1234...»