Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 1 - Sexgeschichten

Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 1

... geblümten Sommerbluse, riefen den Eindruck hervor, als könnten sie ihren großen Busen nur mit Mühe bändigen. Ihre Handteller großen, dunklen Aureolen und Daumen großen Nippel, nein, es waren eher Zitzen, beanspruchten Aufmerksamkeit durch den Blusenstoff hindurch. An den Nachbartischen entstand Unruhe. Eine sanfte, rauchige Stimme fragte: „Ist dieser Stuhl besetzt?“ Ich blickte hoch und verneinte ihre Frage, wobei ich schnell den Katalog zuklappte und sie zum Sitzen aufforderte. Wohl nicht schnell genug. Sie nahm mir gegenüber Platz, wobei ihre riesigen Brüste, zum Teil auf der Tischplatte auflagen. Es konnten unmöglich Implantate sein, dafür waren sie zu weich und natürlich geformt. Sie blickte mich aus großen, sanften Augen an und stellte sachlich fest: „Dieser Prospekt ist interessant, nicht wahr? Sind Sie Mitglied im hiesigen Club Nessy?“ Beinahe hätte ich mich an meinem Kaffee verschluckt. Ich hatte mit Vielem gerechnet, nicht aber mit solch einer Eröffnung. „Sie sind vom Fach?“ - fragte ich in jäh erwachendem Interesse. „Nun, ich bin Mitglied dieses Clubs, gehöre dem inneren Zirkel an und bin an drei Tagen in der Woche, zu festen Zeiten anwesend!“ Ihre Antwort erstaunte mich, denn sie war mir noch nie begegnet. Sie kam sofort zur Sache. „Haben Sie besondere Vorlieben?“ „Ich weis offen gestanden noch nicht so recht, in welche Richtung ich mich entwickeln soll. Ich bin aber sicher, dass es eine grundlegende Veränderung sein sollte.“ „Also eine Modifikation ‚for Life‘? ...

... Ich biete ihnen meinen Rat und meine aktive Unterstützung an. Vielleicht sind Sie ja deshalb unsicher, weil sie sich zwischen mehreren, sehr unterschiedlichen – aber gleichermaßen für sie erstrebenswerten Möglichkeiten hin und her gerissen fühlen. Man kann durchaus verschiedene Ausformungen miteinander verbinden. Wie sind sie grundsätzlich sexuell orientiert? Hetero, Bi, Trans oder Homophob? Viele Wünsche nach zum Teil tiefgreifenden körperlichen Veränderungen haben hier ihren Ursprung!“ Sie hatte mich mit ihrer Direktheit verunsichert. Andererseits forderte dieses unvorhergesehene Gespräch auch eine gewisse Offenheit. „Ich bin transsexuell und stark Bi!!“ Dabei fühlte ich, zu meiner eigenen Überraschung, dass mir das Blut ins Gesicht schoss. „Transsexualität ist eine gute Grundlage, mit der körperlichen Veränderung zu beginnen. Ich kenne viele Transfrauen, die z.B. BDSM praktizieren. Sind Sie denn bereit für eine HRT und nachfolgend geschlechtsangleichende Maßnahmen, wie eine entsprechende OP?“ Ich musste nicht überlegen. „Ja, je eher desto besser, doch mir fehlt das Geld. In Thailand kostet so etwas, je nach Qualität der Ausführung, zwischen 25 Tsd. Und 30 Tsd. €, ohne Reisekosten und die Nachsorge. Das kann ich mir nicht leisten!“ „Wie steht es denn mit Ihrer Promiskuität? Praktizieren Sie häufig wechselnden Geschlechtsverkehr oder haben Sie schon einmal regelmäßig angeschafft? Könnten Sie sich vorstellen, ein Leben als Frau zu führen, als Hure zu leben oder als Escort, gut ...