1. Rita und Günter - Kapitel 5


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... beginnen und falls Du zustimmst Rita, wird Tamara dann in einem geistigen Dämmerzustand verharren und irgendwann nicht mehr sprechen. Die Unfähigkeit Worte zu formulieren, wird jedoch viel früher eintreten, weil ich schon geraume Zeit sehe, dass du deiner Zufe immer dickere Lippen spritzt.“ „Ja, sie soll Lippen bekommen, wie aufgepumpte Fahrradschläuche. Dann sind sie sich gegenseitig im Weg und ragen so weit nach vorn, dass die Spannung und Dehnung ihrer Mundpartie eine eigenständige Mundbewegung nicht mehr zulässt. Folglich ist eine normale Lautäußerung nicht mehr möglich, denn dazu müsste sie ja ihren Mund bewegen können. Aachh, ich sehe es schon vor mir, eine immobile lebende Milchfabrik mit starrem, unbeweglichem Gesicht. Einem unförmigen Lippenpaar, das nur noch dazu dient, Schwänze einschieben zu lassen“, sagte Rita. „Mit ihrer Stimme, brünstigen Tierlauten nicht unähnlich, drückt sie dann nur noch die Intensität ihrer Orgasmen aus! Ursulas und Hieras Genetik haben wir inzwischen ebenfalls verändert. Alle Voraussetzungen sind gegeben, dass wir die Beiden auch in einen solchen Prozeß einbinden können. Warten wir also ab, wie es mit Tamara weiter geht, die am Besten für eine solche Veränderung geeignet ist. Gelingt unser Vorhaben, haben wir den Grundstock für eine Industrielle Milchproduktion gelegt. Die anderen Frauen werden ebenfalls ihre Lusterfahrungen sammeln, wenn sie regelmäßig gemolken werden und die Ein- oder Andere wird sich dann schon bereit erklären, unseren ...
    ... Dreien nach zu eifern!“ Anjas Worte zeigten mir, wie pervers diese Ärztin war. Seltsam genug, ich war nicht erschrocken, diesen Fantasien zu lauschen. Im Gegenteil mein Geilsaft sickerte in meinen Tampon. Als zufälliger Zeuge dieser beiden Unterhaltungen, verbrachte ich Tage und Nächte voller hysterischer Masturbation meiner trief nassen Spalte und der dabei fast wund geriebenen Klitoris. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an die Vorstellung, eine lebende Milchfabrik zu sein. Wie eine Ameisenkönigin an einem Platz fixiert. Schade, dass ich nicht Massen haft Eier erzeugen konnte, wie diese Insektenweibchen. Wie gerne hätte ich Milliarden Eier ausgestoßen und den Grundstock ganzer Völker geschaffen. Statt dessen jedoch würde meine Milch in Strömen fließen und Menschen zur Nahrung dienen. Diese wahnsinnige Sucht, nach dem Ströhmungsgefühl in meinen Brüsten während des Melkvorganges, steigerte sich stetig. Meine Versuche, mich durch Dildos und Reizung meiner Clit zu befriedigen, führte nicht zur Beruhigung, sondern verstärkte mein Suchtverhalten, bis ich erneut von schmerzenden Orgasmuswellen heimgesucht wurde, die ich einerseits nur schreiend ertragen konnte, auf die ich andererseits aber auch nicht verzichten wollte. ‚Ja! Jaa! Jaaa! Schmereerzzz! Luuussstt! Hhhhhhh!‘ Mein Entschluß stand inzwischen fest. Rita und Antje wussten nicht, dass mir ihre Pläne bekannt waren. Ich aber würde bereit sein, mich zu einer lebenden Milchfabrik umbauen zu lassen. Zu einem abnormen ...
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