1. Rita und Günter - Kapitel 5


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Rita und Günter – Kapitel 5
    
    Je mehr Milch ich produzierte, desto mehr Mastfutter brauchte ich. Beim Melken fickte mich in aller Regel Günter anal. Mit seinen inzwischen voll entwickelten Bullenhoden war er in der Lage, sein Sperma bei bis zu zwanzig Orgasmen, über den Tag verteilt, mit jeweils vier bis fünf Schüben ab zu spritzen. Er würde in Zukunft als ‚Breeder‘ uns Milchkühe besamen. Hiera und ich waren überzeugt, auch einige der schwarzen Männer davon überzeugen zu können, Ritas ‚Remuda‘ als Deckhengste zu bereichern. Günters Testikel hatten sich unter der Einwirkung von Ritas Hormongaben stark verändert. Er war jetzt ebenfalls ein Freak, eine lebende Anomalie. Jeder Hoden zeigte die Form und Größe einer 0,5 L -Bierflasche. Der Anblick dieser beiden lang ovalen Organe, die den Hodensack durch ihr Gewicht in der Länge dehnten, hinterließ nicht nur bei mir Angst einflößende Gefühle. Jeder seiner durchschnittlich zwanzig möglichen Abgänge pro Tag, erfolgte mit hohem Druck in 4 bis 5 einzelnen Schüben. Antje erfaßte die Ausstoßmenge einmal pro Woche mit einem Messbecher. In jedem einzelnen Fall betrug die Samenmenge pro Orgasmus mindestens 100 bis 150 Kubikzentimeter. Seine Samenproduktion würde niemals versiegen, denn die Hoden produzierten unablässig, was an den konvulsivischen Bewegungen der Spermafabriken zueinander in seinem Sack deutlich sichtbar wurde. Der neue Kuhstall würde in Kürze bezugsfertig sein und die von Rita unter Vertrag genommenen, angehenden HuCows ...
    ... würden bald eintreffen. Günters Schwanz enthemmte mich und erleichterte das Abfließen meiner dickflüssigen, fetten Milch durch das Melkgeschirr. Er genoss, wie ich selbst, sichtlich und hörbar unser Zusammensein bei jedem Melken. Wir waren Bulle und Kuh, Stute und Hengst. Meine Öffnungen waren wie für ihn gemacht. Sein Penis schien sich ebenfalls umzuformen. Er glich von Monat zu Monat immer mehr einem Pferdepenis, wie ihn Ponnyhengste hatten. Seine ursprünglich schön geformte, pralle Männereichel verwandelte sich in einen etwas auskrempenden, flach gewölbten Pilzhut. Ritas Injektionen schienen eindeutig genetisch verändernde Wirkungen zu entfalten. Günter war jedenfalls dauernd in der Brunft. Manchmal schäumte er regelrecht aus dem Mund, wie ein Hirsch. Seit zwei Wochen war ich nun, abgesehen von Günter, auf ‚Big Black Cocks‘ fixiert und konnte nicht genug bekommen. So lange ich im Bordell gearbeitet hatte, besuchte mich zweimal wöchentlich Ben und wir genossen es beide sehr. Nun fickte er mich mindestens einmal pro Woche in meinem Zimmer auf Ritas Hof. Diese dunkelhäutigen Alphas füllten nicht nur meine Hohlräume mit ihrer Ficksahne, sondern bespritzten meinen gesamten Körper mit ihrem Eiweiß-Überschuß. Ich liebte es, wenn sie mich über und über besudelten. Aus allen meinen Körperöffnungen traten bei jeder dieser Orgien Rinnsale von Sperma aus. Hiera, Ursula und ich leckten und schluckten ihren Jizzz, schluckten, schluckten, schluckten, ohne dieses fruchtbaren Kleisters jemals ...
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